Rechtsprechung

Nachwuchsfußball im Fokus: Prominente diskutieren die Zukunft der Talente

Im Herzen Wiens fand die Premiere des „Krone“-Sportstammtischs statt, ein voller Erfolg mit prominenten Gästen wie Andreas Herzog, Martin Stranzl und Martin Scherb. Die Veranstaltung, moderiert von Michael Fally, drehte sich um den brennenden Fragenkomplex des österreichischen Nachwuchsfußballs. Die Diskussion, die die Küchenchefin fast die Nerven kostete, beleuchtete zentrale Themen wie die Ausbildung junger Talente und den Übergang der Jugendspieler in den Erwachsenenfußball. Wie krone.at berichtete, stießen die Aussagen auf großes Interesse, insbesondere als Stranzl betonte: „Wenn ich beim Thema Kinderfußball Aussagen wie ,Trainieren wie die Profis‘ höre, dreht sich mein Magen um."

Unerlässliche Ausbildung und Engagement

Einigkeit herrschte darüber, dass die besten Trainer im Nachwuchsbereich arbeiten sollten, um die jungen Spieler richtig vorzubereiten. Herzog unterstrich die Notwendigkeit, dem Nachwuchs mehr Vertrauen zu schenken und die Anzahl der Legionäre in der heimischen Liga zu reduzieren. „Unsere Burschen brauchen mehr Vertrauen, haben sich das auch verdient!“, so Herzog. Scherb stimmte zu und forderte mehr Mut von den Klubs, um einheimischen Talenten ausreichende Einsatzzeiten zu ermöglichen.

In einem ganz anderen Bereich behandelte die Rechtsprechung die Frage der Fahrlässigkeit. In einem Fall, der Martin v. Herzog zugeschrieben wird, wurde ein Kläger getötet, als ein Auto mit ihm kollidierte, während er sein Pferdegespann ohne Licht betrieb. Der Beklagte argumentierte, dass die fehlenden Lichter eine Beweislast für eine eigene Fahrlässigkeit darstellten. Das Gericht entschied, dass die Jury nicht zulassen durfte, die Verletzung einer gesetzlichen Pflicht einfach zu ignorieren. Wichtig war, dass der Kläger trotz seiner Verletzung der Vorschrift um Schadensersatz bitten konnte, wenn seine Fahrlässigkeit nicht als mitursächlich für den Unfall angesehen wurde (Details dazu finden sich auf casebriefs.com).

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Buschenschank Frauneder, Wien, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Infos
casebriefs.com

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