Im Zentrum eines neuen Skandals steht der US-Rapper Jay-Z (55), nachdem Rymir Satterthwaite, sein mutmaßlicher Sohn, explosive Details über seine Herkunft enthüllte. Laut Berichten aus der britischen Daily Mail behauptet Satterthwaite, dass seine verstorbene Mutter Wanda, die bei seinem Geburtszeitpunkt erst 16 Jahre alt war, ihm erzählt habe, dass Jay-Z der Vater sei. Wanda starb 2019, ohne dass der Rapper jemals auf die Vaterschaftsvorwürfe reagierte. Rymir führt bereits seit vielen Jahren rechtliche Schritte, um die Vaterschaft feststellen zu lassen, bislang jedoch ohne Erfolg.
In seiner Erklärung stellt Rymir klar: „Hier geht es nicht um Gier oder Spektakel – es geht darum, die Wahrheit aufzudecken.“ Er glaubt, dass Jay-Z möglicherweise Einfluss auf die Rechtsprechung genommen hat, um sich einem DNA-Test zu entziehen. Das Gericht in Pennsylvania hatte seinen Antrag 2010 aufgrund seines damaligen Minderjährigkeitsstatus abgelehnt. Seitdem ist Rymir fest entschlossen, rechtliche Klarheit über seine Identität zu erlangen. Rymir betont, dass Jay-Z ihm nie geantwortet hat, um entweder die Ansprüche zu leugnen oder zu bestätigen, was ihn sehr enttäuscht.
Umstrittene Vergangenheit und aktuelle Vorwürfe
Die neuen Enthüllungen kommen in einer heiklen Zeit für Jay-Z, der zugleich mit schweren Vorwürfen wegen Vergewaltigung konfrontiert wird. So wird ihm und dem Musikproduzenten Sean „Diddy“ Combs (55) vorgeworfen, gemeinsam eine damals 13-jährige Jugendliche sexuell belästigt zu haben. Beide Männer haben diese schweren Vorwürfe vehement zurückgewiesen und die Anschuldigungen als unwahr bezeichnet. Rymir Satterthwaite, dessen Ansprüche auf Vaterschaft inmitten dieser Kontroversen laut werden, bleibt jedoch entschlossen, die Wahrheit über seine Herkunft ans Licht zu bringen, wie Promiflash berichtete. Die Situation entfaltet sich weiter und es bleibt abzuwarten, wie Jay-Z darauf reagieren wird. Ungeachtet der turbulenten Umstände ist Rymir fest entschlossen, den rechtlichen Kampf um seine Identität fortzusetzen.