Die politischen Stürme in den USA nehmen zu! Der Tech-Milliardär Elon Musk, unter der Schirmherrschaft von Präsident Donald Trump, hat begonnen, Tausende von Staatsbediensteten zu entlassen, was für große Verwirrung und Chaos in den Regierungsbehörden sorgt. Musk drohte 2,3 Millionen Mitarbeitern mit Kündigung, wenn sie keine Arbeitsnachweise vorlegen, und mehrere Behörden gaben ihren Mitarbeitenden die Anweisung, Musks Forderungen zu ignorieren. „Keine Antwort bedeutet Kündigung!“ verkündete Musk auf X. Trump unterstützte ihn und meinte, dass diejenigen, die nicht antworten, „nicht existieren“ würden. Zudem behauptete Trump, dass Musks Team bereits „Hunderte von Millionen Dollar an Betrug“ aufgedeckt hätte, jedoch ohne stichhaltige Beweise vorzulegen, wie die Krone berichtete.
Skurrile Entlassungen and Folgeprobleme
Die Diskussion um die massiven Entlassungen nimmt absurde Züge an. So wurden Mitarbeiter der US-Atomsicherheitsbehörde NNSA entlassen, um dann Tage später wieder eingestellt zu werden. Berichten zufolge wurden dabei die Kontaktdaten vieler Mitarbeiter nicht ausreichend berücksichtigt, was die Kommunikation extrem erschwerte. Die NNSA überwacht die Atomwaffenbestände der USA und spielt eine zentrale Rolle in der nationalen Sicherheit. Ein anonymes NNSA-Teammitglied gab an, dass niemand wisse, ob er gefeuert sei oder nicht, was die Verwirrung unter den Angestellten verstärkt hat, wie Tagesschau berichtete.
Ein weiteres Beispiel für das Chaos kam aus der Umweltbehörde EPA, wo am Freitag 388 Mitarbeiter entlassen wurden. Eine Alleinerziehende schilderte, dass ihre Kündigung spätabends per E-Mail eintraf. Tragischerweise verloren viele während ihrer Kündigung sogar den Zugang zu ihren E-Mails, was den Ernst der Situation noch verstärkt. Musks Team, das unter dem Namen DOGE (Department of Government Efficiency) bekannt ist, durchkämmt nun die US-Behörden und führt rigorose Maßnahmen zur Überprüfung der Regierungsausgaben durch, während die Opposition, wie der demokratische Senator Chuck Schumer, konstatiert, Musk könne kein Recht haben, Staatsdiener zu feuern.
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