Selbstmordanschlag in Kabul tötet Minister der Taliban-Refugees

Ein Selbstmordanschlag in Kabul tötete den Minister für Flüchtlinge der Taliban, Khalil Haqqani. Dies ist der schwerste Anschlag seit der Machtübernahme vor drei Jahren. Weitere Entwicklungen folgen.
Ein Selbstmordanschlag in Kabul tötete den Minister für Flüchtlinge der Taliban, Khalil Haqqani. Dies ist der schwerste Anschlag seit der Machtübernahme vor drei Jahren. Weitere Entwicklungen folgen.

In einer tragischen Entwicklung hat ein Selbstmordattentat am Mittwoch in der afghanischen Hauptstadt Kabul den Flüchtlingsminister der Taliban, Khalil Haqqani, getötet, wie offizielle Quellen des Innenministeriums berichteten.

Details zur Explosion

Das verheerende Explosionsereignis ereignete sich innerhalb des Innenministeriums und forderte das Leben von Khalil Haqqani. Nach Angaben der Behörden handelt es sich um den prominentesten Todesfall durch eine Bombe in Afghanistan seit der Rückkehr der Taliban an die Macht vor drei Jahren. Bisher gab es noch keine öffentliche Verantwortungserklärung für den Anschlag.

Wer war Khalil Haqqani?

Khalil Haqqani war der Onkel von Sirajuddin Haqqani, der ein einflussreiches Netzwerk innerhalb der Taliban leitet. Diese Verbindung unterstreicht die zentrale Rolle, die die Familie Haqqani in der aktuellen politischen Landschaft Afghanistans spielt.

Aktuelle Entwicklungen

Diese Geschichte entwickelt sich weiter und wird regelmäßig aktualisiert, um die neuesten Informationen zu präsentieren.

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