Lkw als rollende Gefahr: 47 Verstöße und fehlende Sicherheitsvorkehrungen!

Raststation Völlerndorf, 3200, Niederösterreich, Österreich - Ein gefährlicher Vorfall ereignete sich am Donnerstag auf der Westautobahn A1 in Niederösterreich, als ein Lkw, als „rollende Bombe“ bezeichnet, von der Polizei gestoppt wurde. Dieser Sattelkraftfahrzeug wies massive Sicherheitsmängel auf und transportierte gefährliche Güter ohne jegliche Sicherheitsvorkehrungen. Laut Berichten der Krone entdeckten Beamte das Fahrzeug während einer Schwerpunktkontrolle an der Raststation Völlerndorf. Der Lkw, gefahren von einem bosnischen Staatsbürger, hatte nicht weniger als 47 Verstöße, einschließlich schwerwiegenden technischen Mängeln und Nichteinhaltung von Lenk- und Ruhezeiten, begangen.
Die Situation verschärfte sich, als bekannt wurde, dass der Lkw mehrere Tonnen Gefahrstoffe der Klassen 3 und 8, also entzündbare und ätzende Flüssigkeiten, transportierte. Schockierend: Es fehlte jegliche Kennzeichnung und Sicherheitsausrüstung, was im Falle eines Unfalls katastrophale Folgen hätte haben können. Zudem war der Fahrer nicht im Besitz des notwendigen ADR-Lenkerausweises, was die Lage weiter dramatisierte, so 5 Minuten in ihrem Bericht. Die Polizei untersagte die Weiterfahrt des Lkws und erhob eine fünfstellige Sicherheitsleistung, um der Ernsthaftigkeit der Verstöße Rechnung zu tragen.
Details | |
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Vorfall | Vandalismus |
Ursache | mangelnde Sicherheitsvorkehrungen, technische Mängel |
Ort | Raststation Völlerndorf, 3200, Niederösterreich, Österreich |
Quellen |