Skandal im Wiener Kindergarten: Kleinkinder unter Transgender-Druck!

Hietzing, Österreich - Im Wiener ORF-Betriebskindergarten sorgen schockierende Vorfälle für Aufregung: Zwei Kleinkinder, im Alter von ein und vier Jahren, wurden aus der Einrichtung verwiesen, weil ihre Eltern das Programm als zu kritisch empfanden. Laut einem Bericht von Heute wurden die Jungen mit Nacktfiguren konfrontiert, die im Kindergarten ausgestellt waren. Diese Darstellungen zeigen zwei Männer in verschiedenen Situationen, unter anderem mit Ausdrücken wie „Körper, nackt und hüllenlos“. Der Vater eines betroffenen Kindes brachte die Bilder zur Sprache, was letztlich in der Kündigung der Eltern endete. Dominik Nepp, Chef der Wiener FPÖ, bezeichnet dieses Vorgehen als „unfassbaren Skandal“ und fordert klare Konsequenzen sowie die Streichung aller Förderungen für den Kindergarten.

Sprachkompetenzen von Erstklässlern in Wien besorgniserregend

Parallel zu diesem Skandal kommen alarmierende Bildungsstatistiken ans Licht: Fast 45 Prozent der Wiener Erstklässler können nicht ausreichend Deutsch, um dem Unterricht zu folgen, wie aus einer Anfrage an das Büro des Bildungsstadtrats Christoph Wiederkehr hervorgeht. Besonders beunruhigend ist, dass die meisten dieser Kinder in Österreich geboren wurden, was auf ein Versagen im Bildungssystem hinweist, wie die ÖVP und FPÖ anmerken. Während die Anzahl der Kinder mit Sprachproblemen steigt, fordert die Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr, um diese Situation zu verbessern, berichtet Die Presse.

In den Stadtteilen Margareten und weiteren Bezirken liegt der Anteil der Erstklässler, die der deutschen Sprache nicht folgen können, sogar über 50 Prozent. Die FPÖ fordert zudem ein verpflichtendes Sprachscreening für alle Kinder ab dem vierten Lebensjahr sowie Sanktionen für Eltern, um die Sprachförderung zu erhöhen. Diese dringenden Maßnahmen verdeutlichen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform im Bildungssystem, die dringender denn je scheint.