Panik über dem Indischen Ozean: AUA-Flug kehrt nach Mauritius zurück!

Mauritius, Mauritius - Ein dramatisches Wochenende für Passagiere der Austrian Airlines, die von Mauritius nach Wien reisen wollten. Während des Flugs OS18 kam es über dem Indischen Ozean plötzlich zu panikartigen Szenen. Ein blinkendes Licht sorgte für Besorgnis, und die Crew sah sich gezwungen, einen Handfeuerlöscher zu verwenden, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Trotz der chaotischen Umstände beruhigte das Personal die etwa 300 Urlauber, indem sie nachholten, dass die Lage unter Kontrolle sei und der Flug fortgesetzt werden könnte, wie Krone.at berichtete.
Notlandung in Mauritius
Nach etwa 30 Minuten wurde die Situation jedoch als nicht sicher genug eingestuft, und das Flugzeug kehrte nach Mauritius zurück. Ein Wackelkontakt bei einer verbauten Lampe hatte die Schwierigkeiten verursacht, wie die AUA-Sprecherin Yvonne Wachholder erklärte. Die Rückkehr führte zu einem Chaos am Flughafen, da die gestrandeten Passagiere erst spät über ihre Hotelunterbringung informiert wurden. Einer der Urlauber, Mario S., schilderte seine abenteuerliche Anreise zum Hotel, die mit defekten Türen und einem Mangel an Sicherheitsvorkehrungen bei dem Reisebus verbunden war.
Umkehr wegen fehlender Genehmigung
Zusätzlich gab es einen weiteren Vorfall mit dem Flug OS17, der ebenfalls in den Nachrichten war. Flugreisende, die gehofft hatten, die Trauminsel Mauritius zu erreichen, fanden sich nach einem zehnstündigen Flug wieder in Wien. Die Boeing 777 musste südlich der saudischen Stadt Jeddah umkehren, nachdem eine Überfluggenehmigung verweigert wurde, obwohl eine allgemeine Genehmigung vorlag. Dies führte dazu, dass die Passagiere erneut umgebucht werden mussten, berichtete Focus.de. Der nächste Flug von Wien nach Mauritius wird voraussichtlich erfolgen, jedoch mit einer alternativen Streckenführung.
Details | |
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Vorfall | Notfall,Vandalismus |
Ursache | Wackelkontakt,eine nicht gewährte Überfluggenehmigung |
Ort | Mauritius, Mauritius |
Quellen |