Trump und Newsom: Brandkatastrophe in L.A. trifft auf politische Spannungen!

Los Angeles, Kalifornien, USA - Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien, besonders in der Metropolregion Los Angeles, haben sich zu einer echten Krise entwickelt. Mindestens elf Menschenleben wurden bereits gefordert, während Zehntausende von Bewohnern gezwungen sind, ihre Häuser zu verlassen. Dies berichtete unter anderem ZEIT ONLINE, und die Situation bleibt alarmierend, da neue Brände in den Hollywood Hills bereits weitere 130.000 Menschen in Gefahr bringen.

Politische Vorwürfe und eine Einladung von Trump

Inmitten dieser Katastrophe hat Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom den ehemaligen Präsidenten Donald Trump eingeladen, sich persönlich ein Bild von der Zerstörung zu machen. Diese Einladung kam als Antwort auf Trumps scharfe Kritik, in der er Newsom für die verheerenden Feuer verantwortlich machte. Trump hatte über seine Plattform Truth Social Wasser sparende Maßnahmen Newsoms angeprangert und ihm vorgeworfen, er hätte kein Mitgefühl für die Betroffenen. Newsom wies darauf hin, dass solche tragischen Situationen nicht politisiert werden sollten. Er erklärte: „Im Geiste dieses großartigen Landes dürfen wir menschliche Tragödien nicht politisieren oder von der Seitenlinie aus Desinformation verbreiten.“

Hinter der Einladung steckt nicht nur der Wunsch nach einer Einheitsfront während der Krise, sondern auch eine Aufforderung an Trump, die heldenhaften Leistungen der Feuerwehrleute und das leidende Volk zu würdigen. Laut Vienna.at möchte Newsom sicherstellen, dass trotz der politischen Differenzen alle Beteiligten in dieser schweren Zeit zusammenarbeiten und sich für einen zügigen Wiederaufbau einsetzen.

Details
Vorfall Brandstiftung
Ort Los Angeles, Kalifornien, USA
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