Tragische Offenbarung: Topmodel Elsa Hosk spricht über Fehlgeburt
nicht angegeben, Schweden - Topmodel Elsa Hosk, bekannt für ihre beeindruckenden Laufsteg-Auftritte bei Luxusmarken wie Christian Dior und Dolce & Gabbana, hat öffentlich über eine tragische Fehlgeburt gesprochen. In einem emotionalen Instagram-Post teilte die 36-jährige Schwedin, dass sie und ihr Partner Tom Daly, mit dem sie seit 2015 liiert ist, den sehnlichen Wunsch haben, ihrer vierjährigen Tochter Tuulikki Joan ein Geschwisterchen zu schenken. Trotz dieser schweren Erfahrung betonten sie, dass sie es erneut versuchen wollen, um ihren Traum von einer größeren Familie zu verwirklichen. [oe24.at] berichtet, dass Hosk in ihrer Botschaft auch das Bewusstsein für die Schwierigkeiten schwangeren Lebens ansprechen möchte.
Hosk lebt seit 16 Jahren alkoholfrei und empfindet diese Entscheidung als essenziell für ihre Gesundheit und Karriere. Des Weiteren hat sie 2020 das Rauchen aufgegeben, als sie schwanger war. Mit ihrer Offenheit Instagram möchte sie Menschen mit Suchtproblemen ermutigen, Hilfe zu suchen und ihnen Hoffnung geben. Dies betrifft sowohl persönliche Verluste als auch den Kampf gegen Abhängigkeiten.
Emotionale Belastungen bei unerfülltem Kinderwunsch
Nach eineinhalb Jahren beschloss Ferber, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. Der erste Stimulationszyklus ergab 18 Eizellen, doch trotz mehrerer Behandlungen blieb der ersehnte Erfolg aus. Nachdem sie immer wieder in Frustration und Hilflosigkeit versank, stellte Ferber ihre Bemühungen schließlich in Frage und gab ihren Kinderwunsch auf. Heute ist sie 46 Jahre alt und unterstützt als Coach Frauen und Paare, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind. Ihre Erfahrungen haben sie gelehrt, dass ein Plan B während der Kinderwunschzeit enorm wichtig ist.
Fehlgeburt und psychische Gesundheit
Die psychische Belastung durch eine Fehlgeburt ist enorm. Oft geht sie mit einem Gefühl des Kontrollverlusts einher, das auch bei schweren Erkrankungen erlebt wird. Frauen wie Hosk und Ferber zeigen, wie wichtig es ist, über solche Themen offen zu sprechen. Es gibt jedoch keine eindeutigen Beweise dafür, dass Stress allein Fehlgeburten auslösen kann, wie [hope-kinderwunsch.de] erläutert. Aber hoher Stress kann Verhaltensweisen begünstigen, die sich nachteilig auf die Fruchtbarkeit auswirken, wie etwa ungesunde Ernährung oder Konsum von Drogen und Alkohol.
Umso wichtiger ist es, Stress und psychische Belastungen vor und während der Schwangerschaft zu reduzieren. Entspannungsmethoden und eine gesunde Lebensweise können entscheidend für das Wohlbefinden von Frauen in dieser entscheidenden Phase sein. Der Austausch über diese Erfahrungen, wie er von Hosk und Ferber gelebt wird, kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die emotionalen Herausforderungen im Kontext des Kinderwunsches zu schärfen und Stärke in Gemeinschaft zu finden.
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Ort | nicht angegeben, Schweden |
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