Simone Lugner nach Dancing Stars: Gartenarbeit statt große Bühne!

Österreich - Simone Lugner und ihr Tanzpartner Danilo Campisi haben beeindruckend den dritten Platz bei der beliebten Show „Dancing Stars“ belegt. Die letzten Wochen waren für Lugner und Campisi von intensiven Trainingseinheiten geprägt. Simone musste früh aufstehen, um die Choreografien einzuüben und bereit für die Auftritte zu sein. Wie oe24 berichtet, kündigte Simone bereits vor Beginn der Staffel an, nach der Show einen neuen Job im Hintergrund, möglicherweise im Büro, anstreben zu wollen.
Während ihrer Zeit bei „Dancing Stars“ äußerte sie sich in einem Interview zur Nervosität, mit der sie den Auftritten entgegenblickte. „Ich muss kotzen“, beschrieb sie ihre Gefühle während der Proben, als Tanzprofi Danilo sie herausforderte und bemerkte: „Du schwitzt nicht einmal!“ Diese spannungsreiche Trainingssituation schien sie manchmal zu entnerven, doch letztlich lieferte das Paar eine hervorragende Performance ab, die mit 24 Punkten belohnt wurde – ein Rekord für die Tänzerin. Die Darbietung erhielt großes Lob von Juror Balász Ekker, wie auch in der Berichterstattung von Heute festgehalten wurde.
Zukünftige Pläne und Herausforderungen
Nach dem Ende der Show steht Simone Lugner vor neuen Herausforderungen, da sie sich um eine neue Beschäftigung bemühen muss. Für die nächsten Wochen hat sie vor, sich um Garten und Haushalt zu kümmern, wie sie in ihrer Instagram-Story mit einem Video von Marienkäfern, die gegen Blattläuse wirken, verdeutlichte. Sie hofft, die Schädlinge erfolgreich zu bekämpfen, bevor sie ihre neuen Pläne konkret umsetzen kann, wie auf oe24 zu lesen ist.
Das Leben in der Öffentlichkeit, besonders in Reality-TV-Formaten, kann stressig sein, besonders für junge Menschen wie Simone. In diesen Formaten stehen die Teilnehmer unter ständiger Beobachtung, was einen zusätzlichen Druck verursacht. Wie in Medienradar erläutert, vereinen solche Shows reale Elemente mit inszenierten Szenarien, wodurch oft schwer abzuschätzen ist, wie ernst die dargestellten Situationen für die Teilnehmer sind. Diese Formate können für die Beteiligten eine Herausforderung darstellen und sind ein kontroverses Thema im Bereich des Jugendmedienschutzes.
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Ort | Österreich |
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