Rapid Wien erkämpft sich Europacup-Ticket – Burgstallers Abschied!

Wien, Österreich - Der SK Rapid Wien hat sich mit einem überzeugenden 3:0-Sieg über den LASK das letzte Ticket für den Europacup gesichert. Dieses Spiel war für Guido Burgstaller besonders bedeutsam, da es sein Abschiedsspiel beim Verein war, zu dem er 2022 als Kapitän zurückkehrte. Burgstaller, der seine Karriere beim ASKÖ Gmünd begann und in seiner Zeit bei Rapid zum Publikumsliebling avancierte, blickt auf eine beeindruckende Laufbahn zurück. Er spielte unter anderem bei Cardiff City, Schalke 04 und dem 1. FC St. Pauli, wo er in der Bundesliga und in internationalen Wettbewerben erfolgreich war.
In der Saison 2024/25 absolvierte Serge-Philippe Raux-Yao, ein wichtiger Spieler im Team, insgesamt 4.460 Minuten und kam auf 49 Einsätze. Nach dem Spiel äußerte er sich über seine Zukunft und plant vorerst einen Urlaub. Obwohl er keine Abwanderung anstrebt, könnte auch er Rapid verlassen, denn laut laola1.at steht er ebenso wie Mamadou Sangare auf der Abschussliste des Klubs.
Neuer Trainer für die kommende Saison
Ein weiterer wichtiger Punkt für den SK Rapid ist die Trainerfrage. Peter Stöger wird zur kommenden Saison die Trainerposition übernehmen. Stöger, der Rapid bereits in der Vergangenheit erfolgreich trainiert hat, soll frischen Wind in die Mannschaft bringen, um den Klub weiter nach vorne zu bringen und in der UEFA Conference League, wo Rapid in der nächsten Saison in der zweiten Qualifikationsrunde einsteigt, erfolgreich abzuschneiden.
Die Fans von Rapid können auf eine aufregende Zeit hoffen, auch wenn die Zukunft von einigen Spielern noch ungewiss ist. Die Leistung von Raux-Yao und anderen Schlüsselspielern wird dabei entscheidend für die künftigen Ergebnisse sein. Trotz möglicher Abgänge bleibt die Hoffnung auf eine starke Saison, die an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen kann.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Wien, Österreich |
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