PKW überschlug sich auf der Großglocknerstraße – Fahrer bleibt unversehrt!

Am 4. Juni 2025 überschlug sich ein Pkw bei Iselsberg. Der Fahrer blieb unverletzt. Rettungsdienste im Einsatz.
Am 4. Juni 2025 überschlug sich ein Pkw bei Iselsberg. Der Fahrer blieb unverletzt. Rettungsdienste im Einsatz.

Iselsberg, Österreich - In den frühen Morgenstunden des 4. Juni 2025 kam es auf der Großglocknerstraße im Gemeindegebiet von Iselsberg zu einem spektakulären Verkehrsunfall. Ein 51-jähriger Mann war gegen 01.15 Uhr von Winklern in Richtung Irschen unterwegs, als sein Fahrzeug über den rechten Fahrbahnrand hinaus geriet. Der Pkw überschlug sich und landete schließlich auf dem Dach in einer angrenzenden Wiese. Glücklicherweise konnte der Fahrer sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und blieb unverletzt.

Ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer setzte umgehend die Rettungskette in Gang. Die alarmierten Einsatzkräfte waren schnell vor Ort, um Hilfe zu leisten. An dem Einsatz waren zwei Polizeistreifen aus Lienz und Winklern beteiligt sowie mehrere Feuerwehren. Damit waren insgesamt folgende Kräfte im Einsatz:

  • Feuerwehr Lienz: drei Fahrzeuge, 17 Feuerwehrleute
  • Feuerwehr Winklern: zwei Fahrzeuge, zwölf Feuerwehrleute
  • Feuerwehr Iselberg-Stronach: zwei Fahrzeuge, elf Feuerwehrleute
  • Rettungsdienste Winklern und Lienz mit Notarzt

Totalschaden am Fahrzeug

Der Fahrzeugzustand nach dem Unfall war verheerend, da am Pkw ein Totalschaden festgestellt wurde. Trotz der dramatischen Situation und der massiven Schäden konnte der Fahrer das Unfallfahrzeug unverletzt verlassen. Der schnelle Einsatz der Rettungskräfte verhinderte schlimmste Folgen.

Diese Art von Unfällen highlightet die Wichtigkeit der Verkehrssicherheit. Laut dem Mobilitätsforum wird die Verkehrssicherheit in Deutschland durch regelmäßige Unfallverhütungsberichte gesteuert. Diese Berichte sind seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren ein wichtiges Instrument zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr.

Das Ziel dieser regelmäßigen Berichte ist es, die Erkenntnisse zu nutzen, um bundespolitische Strategien zur Verkehrssicherheit kontinuierlich fortzuschreiben. Die neuesten Programme umfassen die Jahre 2021 bis 2030 und zeigen, wie wichtig präventive Maßnahmen sind, um Unfälle zu vermeiden und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Aktuelle Vorfälle wie der in Iselsberg sollten daher als Anstoß dienen, verstärkt auf Verkehrssicherheit zu achten und gegebenenfalls präventive Schulungen und Informationskampagnen zu unterstützen. Eine effektive Verkehrssicherheitsstrategie kann nicht nur Unfälle verhindern, sondern auch Leben retten.

Details
Vorfall Verkehrsunfall
Ort Iselsberg, Österreich
Quellen