Österreichs Skiheldinnen begeistern mit Medaillenregen bei WM!
Vienna, Österreich - In Zauchensee wurde beim Skiweltcup ein spannender Wettkampf ausgetragen, und die österreichische Skirennfahrerin Stephanie Venier sorgte für Furore. Nach einem soliden Auftritt im Super-G, bei dem sie den achten Platz belegte, schaffte sie es in der Abfahrt, sich bis auf einen bemerkenswerten zweiten Platz vorzuarbeiten. Mit einem minimalen Rückstand von nur einer Zehntelsekunde auf die Siegerin, die Italienerin Sophia Goggia, feierte Venier einen weiteren Podestplatz für Österreich. In ihrer Analyse bestätigte sie, dass sie sich „brutal wohl“ auf der Strecke gefühlt habe, was ihr half, trotz einer Grippeerkrankung kürzlich präzise und sicher zu fahren. Auch wenn der Sieg knapp verpasst wurde, war der Jubel über die Silbermedaille riesig, wie meinbezirk.at berichtete.
Das Team „Immerlustig“, zu dem auch Mirjam Puchner gehört, erlebte einen durchwachsenen Tag, so verpassten Puchner und ihre Partnerin Katharina Liensberger das Treppchen nur um 16 Hundertstel Sekunden. Dennoch lobte Puchner die Teamleistung und betonte die Motivation und den Teamgeist, die bei den Athleten spürbar waren. Österreich hat bereits in dieser WM insgesamt fünf Medaillen gewonnen, darunter Gold für Venier im Super-G und zwei weitere Silbermedaillen durch Raphael Haaser und Vincent Kriechmayr. Die positive Teamdynamik und das Vertrauen untereinander scheinen entscheidend für die kommenden Wettkämpfe, wie vienna.at festhielt.
Erfolgreiche Teamdynamik
Die Stimmung im österreichischen Team ist ausgezeichnet. Der Cheftrainer Roland Assinger sprach von der „Coolheit“ und dem positiven „Spirit“ seiner Athleten. Mit dem Fokus auf zukünftige Wettkämpfe hoffen die Sportler, ihre Leistungen weiter zu steigern. Inmitten des Wettkampfes zeigte sich auch Mikaela Shiffrin, die nach einer Verletzungspause zurückgekehrt war, konstant stark und holte sich ihre 15. WM-Medaille, wobei sie euphorisch betonte, dass man den Erfolg nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Teamkameraden erreicht. Ein weiterer Höhepunkt der Teamleistung, der die Unterstützung unter den Athleten verdeutlichte, war die enge Zusammenarbeit während der einzelnen Wettbewerbe.
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | Vienna, Österreich |
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