Österreichs JJ: Favorit für den ESC mit Wasted Love in Basel!

St. Jakobshalle, Basel, Schweiz - Heute, am 15. Mai 2025, fokussiert sich die Musikwelt auf den Eurovision Song Contest (ESC) in Basel, wo Österreichs Vertreter JJ mit seiner emotionalen Ballade „Wasted Love“ antritt. Der 24-jährige Countertenor, bekannt als Johannes Pietsch, gilt als einer der Topfavoriten dieses Wettbewerbs. Das Lied thematisiert die bittersüße Realität unerwiderter Liebe und vereint Elemente aus Pop und Techno.
Die Co-Autorin des Songs, die 25-jährige Teodora Špirić, besser bekannt als Teya, bringt ebenfalls ESC-Erfahrung mit. Sie trat 2023 bereits mit dem Duo Teya & Salena an und wird im Background Vocal zu hören sein. „Wasted Love“ ist nicht nur emotional aufgeladen, sondern auch musikalisch abwechslungsreich, und wurde am 6. März 2025 veröffentlicht. Die Zuschauer können die Darbietung im Rahmen des zweiten Halbfinales, das heute stattfindet, erwarten.
Der kreative Hintergrund
Das kreative Team hinter „Wasted Love“ umfasst neben JJ und Teya auch Thomas Turner, der für Synthesizer, Drums und Piano verantwortlich ist. Zusätzliche Unterstützung kommt vom Budapest Scoring Orchestra, geleitet von Zoltán Pad. Diese Produktionsqualitäten heben den Song weiter hervor und setzen den Ton für eine beeindruckende Performance.
Das Musikvideo, das von Vesely Marek inszeniert wurde, wurde ebenfalls auf dem offiziellen Eurovision Song Contest YouTube-Kanal veröffentlicht. Dabei schaffen eindrucksvolle Bilder eine visuelle Verbindung zu den Themen von „Wasted Love“.
Die Unterstützung durch frühere Teilnehmer
Vor dem Halbfinale ist das Interesse am österreichischen Beitrag groß. Vier ehemalige Teilnehmer des ESC, darunter Kaleen von 2022 und Conchita, die 2014 für Österreich gewonnen hat, sind in Basel und drücken JJ die Daumen. Kaleen ist zudem für das Stagedesign des armenischen Vertreters Parg verantwortlich, während Cesár Sampson, der 2018 den dritten Platz belegte, im Kreativteam von Tschechiens Adonxs tätig ist.
Die österreichische ESC-Geschichte ist von gemischten Erfolgen geprägt, seit die Nation 1957 erstmals am Wettbewerb teilgenommen hat, als Bob Martin mit „Wohin, kleines Pony?“ den letzten Platz belegte. Udo Jürgens, der 1964 erstmals für Österreich auftrat, hat mit „Merci Chérie“ 1966 den Titel geholt, was bis heute einen Meilenstein darstellt. eo.at berichtet, dass … und Wikipedia ergänzt, dass …) und Eurovision.de hebt hervor, dass …
Österreich hat mit seinen Beiträgen über die Jahre hinweg viele unterschiedliche musikalische Stile und Künstler hervorgebracht. Die Anspannung vor dem Halbfinale steigt, und die Zuschauer sind gespannt, ob JJ mit „Wasted Love“ den Einzug ins Finale feiern kann.
Details | |
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Vorfall | Sonstiges |
Ort | St. Jakobshalle, Basel, Schweiz |
Quellen |