Lustenau feiert Klassenerhalt! Trainer Mader bleibt bis 2026!

Lustenau, Österreich - Am 26. Mai 2025 feierte Austria Lustenau einen entscheidenden Sieg, als das Team Voitsberg mit 3:0 besiegte und damit den Klassenerhalt sicherte. Unter dem Trainer Markus Mader, der trotz der Saisonwechsel im Amt bleibt, hat sich die Mannschaft stabilisiert. Vorstandssprecher Bernd Bösch bekräftigte, dass Mader die richtige Wahl für die Zukunft sei und seinen Vertrag bis Sommer 2026 fortsetzen wird. Mader, der bereits von Juli 2021 bis November 2023 die Verantwortung für das Team trug und im Dezember 2023 zurückkehrte, führte das Team in dieser Saison in 14 Spielen zu 5 Siegen, 4 Unentschieden und 5 Niederlagen.

Der Punkteschnitt von 1,36 pro Spiel zeigt, dass Mader trotz Herausforderungen in der Saison einen positiven Einfluss auf die Mannschaft hat. Besonderes Augenmerk liegt auf der Rückkehr ins neu gebaute Reichshofstadion, die für den Zeitraum vom 18. bis 20. Juli 2025 geplant ist. Auch das Austria-Dorf rund um das Stadion wurde neu gestaltet, was den Fans eine verbesserte Infrastruktur bieten wird.

Markus Mader und seine Trainerkarriere

Markus Mader, dessen Karriere von Herausforderungen und Erfolgen geprägt ist, wird oft in einem Atemzug mit anderen großen Namen des österreichischen Fußballs erwähnt. Laut einem Bericht von der austriansoccerboard.at gibt es viele Trainer, die nationales und internationales Ansehen erlangt haben. Hervorzuheben sind unter anderem Persönlichkeiten wie Hugo Meisl und Ernst Happel, die bedeutende Erfolge sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene feiern konnten. Meisl wird als Pionier des österreichischen Fußballs angesehen, während Happel für seinen spielerischen Erfolg bekannt ist und das Hamburger SV zum Meistertitel führte.

Die Weiterentwicklung des österreichischen Fußballs hat auch der Burn-out von Trainern wie Ralph Hasenhüttl verdeutlicht, die, und das ist bemerkenswert, einen gewissen Einfluss auf die Bundesliga hatten. Seit 2016 haben österreichische Trainer nicht nur in der Bundesliga einen bemerkenswerten Ruf erlangt, sondern sich auch einen gefestigten Platz in der europäischen Fußballlandschaft erobert.

Ein Blick in die Zukunft

Mit Mader an der Spitze hofft Austria Lustenau, die positive Entwicklung beizubehalten und in der kommenden Saison die Früchte dieser Arbeit zu ernten. Die Entscheidung des Vorstands, an Mader festzuhalten, signalisiert Vertrauen in seine Fähigkeiten und Strategien. Der kommende Umzug ins neue Stadion dürfte ein weiteres Kapitel in der Geschichte des Vereins aufschlagen und könnte den Rahmen für künftige Erfolge schaffen.

Der österreichische Fußball bleibt ein Terrain voller Talente und Innovationen, von denen die Geschichte und die Gegenwart zeugen. Die Leistungen von Trainern wie Markus Mader, die verbinden Spielverständnis mit der Fähigkeit, Teams zu führen, sind essenziell für den Fortschritt des Fußballs in der Alpenrepublik.

Für weitere Details zur Trainerkarriere von Markus Mader und zu den Entwicklungen bei Austria Lustenau können Sie auch vol.at, vorarlberg.orf.at sowie austriansoccerboard.at besuchen.