Fluten in Südostasien: Mindestens acht Tote und Zehntausende Obdachlose!

Pattani, Thailand - Gravierende Überschwemmungen in Nordmalaysia und Südtailand haben zu einer tragischen Bilanz von mindestens acht toten Menschen geführt. Die Behörden berichten, dass zehntausende von Bewohnern gezwungen waren, ihre Häuser zu verlassen. In Malaysia sind über 80.000 Menschen in Notunterkünfte gebracht worden, während in den von den Fluten erfassten Bundesstaaten Kelantan, Terengganu und Sarawak vier Menschen das Leben verloren haben, wie heute.at berichtet.
In Thailand starben vier weitere Personen, insbesondere in den Provinzen Pattani und Songkhla, wie das nationale Katastrophenschutzzentrum in einem Facebook-Beitrag mitteilte. Nach mehrtägigen starken Regenfällen sind über 240.000 Haushalte von den Überschwemmungen betroffen, die in zahlreichen Städten zu geschlossenen Geschäften und hohem Wasserstand führten. Rettungsteams sind mit Booten im Einsatz, um die von den Fluten betroffenen Menschen in Sicherheit zu bringen. Angesichts weiterer starker Niederschläge kündigten die Wetterdienste zusätzliche Herausforderungen an.
Einmalige Reiseziele trotz der Naturgewalten
Trotz der aktuellen Katastrophe in der Region sind die beliebten Reiseziele wie Koh Lipe und Koh Kradan, die von Malaysia aus leicht zu erreichen sind, bekannt für ihre traumhaften Strände und Tauchmöglichkeiten. Laut reisefieber.net zieht die besondere Schönheit dieser Inseln Touristen an, die von Langkawi aus in kurzer Zeit nach Thailand reisen möchten. Koh Lipe, berühmt für seine Schnorchelspots und beeindruckende Flora und Fauna, liegt im Tarutao Nationalpark und bleibt ein unvergessliches Erlebnis für Reisende, auch wenn die Region derzeit von Naturkatastrophen betroffen ist.
Details | |
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Vorfall | Umwelt |
Ursache | Überschwemmungen |
Ort | Pattani, Thailand |
Verletzte | 8 |
Quellen |