Eiskalte Stimmung: Helene und Florian begegnen sich beim Adventsfest!

Düsseldorf, Deutschland - Helene Fischer (40) und Florian Silbereisen (43) waren einst das Traumpaar der deutschen Schlagermusik. Ihr Wiedersehen beim „Adventsfest der 100.000 Lichter“ sorgte für hohe Erwartungen, jedoch blieb die Stimmung zwischen den beiden Ex-Partnern erstaunlich frostig. Obwohl sie sich zur Begrüßung von Rolf Zuckowski (77) herzlich zeigten, mutete Flori wie ein Fremder an, als er seine Aufmerksamkeit mit einem lapidaren „Ah Entschuldigung“ bekam. Helene schien ihn absichtlich zu ignorieren, was die Atmosphäre spürbar belastete. Besonders die gemeinsame Darbietung von „In der Weihnachtsbäckerei“ entblößte die Kluft zwischen ihnen, als sie seine Hilfe mit der Kochschürze ablehnte.

Ebenso in den Schlagernachrichten wird über die Spekulationen um eine mögliche Romanze zwischen Florian Silbereisen und Beatrice Egli (35) berichtet. G.G. Anderson (74), ein bekannter Kollege der beiden, äußerte sich in einem Interview klar und stellte fest, dass die Chemie auf der Bühne zwar stark sei, diese jedoch nicht für eine echte Beziehung stehe. Nach den Worten von Anderson hat Florian emotional noch nicht losgelassen und hängt an seiner Ex-Partnerin Helene Fischer. „Nichts! Ist meiner Meinung nach alles nur Show“, erzählt Anderson. Die Frage bleibt, ob Florian und Beatrice tatsächlich mehr als nur Kollegen sind, da sie sich nicht zu den Gerüchten äußern, was das Rätsel für ihre Fans weiter verkompliziert, wie auch auf Schlagerplanet angedeutet wird.

Die Verabschiedung der beiden beim Showauftakt war ebenfalls kurz und kühl, mit nur einer flüchtigen Umarmung, während Florian scherzte: „Ich möchte vor allem nicht mit DIR Ärger bekommen.“ Die Bemühungen der beiden scheinen momentan nicht auszulreichen, um die angespannte Verbindung zu überwinden. Fans stehen jetzt in der Warteschlange und spekulieren geduldig über die mögliche Beziehung zwischen Flori und Bea, während sie Zeugen der hier unverblümten Interaktion zwischen den beiden Altstars werden, so berichtete auch Heute.at.