Das Kanu des Manitu: Bullys kultige Fortsetzung feiert Premiere in Wien!
Das Kanu des Manitu: Bullys kultige Fortsetzung feiert Premiere in Wien!
Wien, Österreich - Die Premiere der mit Spannung erwarteten Fortsetzung von „Der Schuh des Manitu“ fand am 13. August 2025 in Wien statt. Michael „Bully“ Herbig, Christian Tramitz und Rick Kavanian waren die prominenten Gesichter bei der Veranstaltung, die im Cineplexx in der Wiener Millenium City abgehalten wurde. Zu den Gästen zählten auch Cornelius Obonya, Regisseurin Carolin Pienkos, Andreas Schmid, Jasmin Schwiers sowie Sasa Schwarzjirg. Diese Fortsetzung kommt 24 Jahre nach dem Originalfilm, das sich als Kultklassiker etabliert hat.
Die Idee für „Das Kanu des Manitu“ wurde während eines entspannten Treffens geboren, als Christian Tramitz anmerkte, dass es an der Zeit sei, einen zweiten Teil zu machen. Der neue Film, der am 14. August 2025 in den Kinos starten wird, bleibt der charmanten und humorvollen Art des Originals treu. Regie führt erneut Michael Bully Herbig, der auch die Hauptrolle als Abahachi und die Doppelrolle als Winnetouch spielt.
Details zur Handlung und Besetzung
In der Western-Komödie „Das Kanu des Manitu“ begeben sich Abahachi und Ranger auf ein Abenteuer, um ein sagenumwobenes Kanu zu bergen. Dabei stoßen sie auf zahlreiche Herausforderungen, Widersacher und eine Fülle an Wortwitz. Die Laufzeit des Films beträgt circa 108 Minuten und ist für Zuschauer ab 12 Jahren geeignet.
- Hauptdarsteller:
- Michael Bully Herbig als Abahachi
- Christian Tramitz als Ranger
- Rick Kavanian
- Sky du Mont
Neben den prominenten Hauptdarstellern umfasst der Cast auch Jasmin Schwiers als Mary und Jessica Schwarz in der Rolle des Bösen. Weitere Darsteller sind Friedrich Mücke, Daniel Zillmann, Tutty Tran, Tobias van Dieken, Pit Bukowski, Akeem van Flodrop, Merlin Sandmeyer und Sabrina Schieder.
Ein Blick in die Zukunft
Der erste „Schuh des Manitu“ war mehr als nur ein Film; er war ein kulturelles Phänomen in Deutschland, das über 12 Millionen Kinobesucher anlockte und zahlreiche Preise, darunter den Deutschen Filmpreis, gewann. Herbig hat sich seither als Kassengarant in der Filmindustrie etabliert.
In den aktuellen Debatten um die Woke-Bewegung äußerte sich Herbig positiv über das gewachsene Bewusstsein für Ungerechtigkeiten und rassistische Darstellungen. Er betont, dass Gelassenheit für beide Seiten der Debatte wichtig ist. Der Regisseur sieht die Diskussionen als notwendig an, warnt jedoch davor, zu extrem in den Ansichten zu verfallen. „Das Kanu des Manitu“ ist nicht nur eine Fortsetzung, sondern auch eine Auseinandersetzung mit diesen gesellschaftlichen Themen, die mit Witz und Charme aufbereitet werden.
Wie krone.at berichtet, bleibt das Publikum von „Das Kanu des Manitu“ nicht nur gut unterhalten, sondern bekommt auch eine spannende Perspektive auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen geboten. Weitere Informationen über die Fortsetzung finden sich auch bei giga.de und krzbb.de.
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Ort | Wien, Österreich |
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