Insolvenz-Schock in Eisenstadt: 36 Jobs in Gefahr!

Am 15. Januar 2025 beantragte ein Unternehmen im Heizungsbereich Insolvenz wegen Umsatzrückgängen und gescheiterter Expansion.

Eisenstadt, Österreich - Im Burgenland steht eine bedeutende Klima- und Kältetechnikfirma vor dem Aus! Das Unternehmen hat beim Landesgericht Eisenstadt ein Insolvenzverfahren eingeleitet, wie 5min.at berichtet. Die wirtschaftliche Flaute und eine missratene Expansionsstrategie haben das Unternehmen in eine prekäre Lage gebracht. Die bisherigen Unterlagen zeigen, dass insgesamt 105 Gläubiger und 36 Mitarbeiter von diesem Insolvenzverfahren betroffen sind. Die Passiva belaufen sich auf erschreckende 3,6 Millionen Euro.

Die Entscheidung in die Insolvenz zu gehen, resultiert aus den drastischen Umsatzrückgängen. Der Alpenländische Kreditorenverband (AKV) informiert, dass der Schuldner bereits einer Schließung des Unternehmens zugestimmt hat, da nicht genügend lukrative Aufträge vorhanden sind. Der AKV hat zudem klargestellt, dass die weitere Vorgehensweise noch abzuwarten bleibt. Diese Entwicklung verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen viele Firmen im aktuellen wirtschaftlichen Klima konfrontiert sind, so der AKV in seinem Insolvenzticker über die aktuelle Situation in Österreich, darunter auch die Insolvenz dieser Firma (AKV).

Details
Vorfall Insolvenz
Ursache Umsatzrückgänge, verfehlte Expansionsstrategie, derzeitige Marktsituation
Ort Eisenstadt, Österreich
Schaden in € 3600000
Quellen