13 Verletzte nach Unfall mit Auto beim FC Barcelona-Espanyol-Spiel

Bei einem Vorfall vor einem Stadion in Spanien, wo ein Fußballspiel zwischen den Stadtrivalen FC Barcelona und Espanyol stattfand, wurden mindestens 13 Personen verletzt, berichten lokale Behörden.
Details des Vorfalls
Die Katalanische Polizei bezeichnete das Geschehen als eine „unabsichtliche Kollision“. In einer gesonderten Mitteilung über soziale Medien erklärten die Beamten: „Die Situation ist unter Kontrolle und stellt in keinem Fall ein Risiko für die Menschen im Sportgelände dar.“ Kataloniens Notdienste gaben bekannt, dass 13 verletzte Personen behandelt werden.
Verletzte und Festnahme
„Die verletzten Personen werden von den Notdiensten behandelt und der Fahrer des Fahrzeugs wurde festgenommen“, schrieb die Katalanische Polizei in einem zeitnahen Follow-up. „Es gibt eine große Polizeipräsenz im Gebiet.“ Ein auf sozialen Medien verbreitetes Video, das von CNN geortet wurde, zeigt einen weißen Wagen, der durch eine Menschenmenge in einem Park neben dem Stadion fährt.
Verlauf des Spiels
Die Notdienste berichteten, dass neun der Personen „leichte Verletzungen“ erlitten hatten, während die anderen vier in „nicht ernsthaften“ Zustand waren. FC Barcelona gewann letztlich das Spiel mit 2:0 und krönte sich zum Meister der La Liga für die Saison 2024-25. Während des Spiels erhielt Espanyols Verteidiger Leondro Cabrera eine Rote Karte, nachdem er Barcelonas 17-jährigen Superstar Lamine Yamal in den letzten Minuten des Spiels mit dem Ellbogen traf.
Rivalität zwischen den Teams
In einem weiteren chaotischen Moment wurden die Sprinkleranlagen des Stadions aktiviert, als die Spieler von Barcelona ihren Titel feierten. Die intensive Rivalität zwischen Barcelona und Espanyol reicht fast ein Jahrhundert zurück und hat oft eine Verbindung zur spanischen Politik. FC Barcelona ist die bevorzugte Mannschaft der katalanischen Nationalisten, während Espanyol oft von denjenigen unterstützt wird, die dem spanischen Staat loyal sind.
Berichterstattung von CNN: Angels Font und Avery Schmitz.
Details | |
---|---|
Quellen |