Besorgniserregender Trend: Neugeborene mit Werwolf-Syndrom in Europa!

Navarra, Spanien - Ein alarmierender Trend macht in Europa von sich reden: Babys, die mit übermäßigem Haarauswuchs zur Welt kommen, bekannt als „Werwolf-Syndrom“. Dieser unheimliche Zustand könnte auf den Einsatz von Haarwuchsmitteln wie Minoxidil durch Eltern zurückzuführen sein. Wie oe24 berichtet, wurden seit 2023 in mehreren europäischen Ländern, darunter Spanien, zehn Fälle dokumentiert, bei denen Neugeborene stark behaart waren. Die Gesundheitsbehörden ziehen in Betracht, dass diese Fälle mit dem Gebrauch von Minoxidil, einem beliebten Rezeptfrei-Mittel zur Bekämpfung von Haarausfall, in Verbindung stehen.

Minoxidil kann in der Tat durch direkten Kontakt an Babys übertragen werden, häufig bei intensivem Hautkontakt zwischen Eltern und Kind. Eine Untersuchung der Gesundheitsbehörden ergab, dass in einem herausragenden Fall ein Neugeborenes innerhalb von nur zwei Monaten Haare auf dem Rücken und den Beinen entwickelte. Die Eltern des Babys gaben zu, dass der Vater Minoxidil zur Behandlung seiner Glatze verwendete. Die gute Nachricht: Nach der Beendigung der Anwendung verschwanden die Symptome bei den betroffenen Säuglingen wieder, wie 20 Minuten berichtet.

EU ergreift Maßnahmen