Döbeln investiert 7,1 Millionen Euro in neue Wasserleitungen 2025!

Region Döbeln. Die Döbeln-Oschatzer Wasserwirtschaft GmbH (DOWW) hat große Pläne für 2025! Über 7 Millionen Euro werden in die Hand genommen, um die Wasserinfrastruktur auf Vordermann zu bringen. Das ist ein Anstieg im Vergleich zu den 6,4 Millionen Euro, die bis Ende November dieses Jahres bereits investiert wurden. Ein klarer Schritt in die Zukunft der Wasserversorgung!

„Wir rechnen mit einem Jahresüberschuss von 611.000 Euro“, verkündet Tina Stroisch, die Kommunikationschefin des Wasserverbands. Diese positive Prognose wird die Eigenkapitalquote erhöhen und dem Verband ermöglichen, weiterhin kräftig in die Infrastruktur zu investieren. In diesem Jahr wurden bereits vier bedeutende Bauprojekte in der Region Döbeln abgeschlossen, darunter die Erneuerung von Trinkwasserleitungen in Roßwein und Meila.

Investitionen in die Zukunft

Ein weiteres Highlight ist der Bau der Nord-Süd-Trasse, ein zukunftsweisendes Projekt zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung. 2025 sollen dafür 1,8 Millionen Euro investiert werden. Die ersten Bauabschnitte sind bereits in vollem Gange, und das Ziel ist klar: Die Wasserqualität in der Döbelner Region soll durch die Vermischung mit weicherem Wasser aus dem Norden deutlich verbessert werden.

Doch das ist nicht alles! Um die Stabilität des Wassernetzes zu gewährleisten, plant der Wasserverband die Anschaffung von 90 Systemtrennern. Diese speziellen Ventile sind entscheidend, um Rückflüsse zu verhindern und die Trinkwasserqualität zu sichern. Ein weiterer Schritt, um die Wasserversorgung in der Region zu optimieren und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten!