Am Braunschweiger Weihnachtsmarkt gibt es gleich mehrere gruselige Nachrichten, die sowohl Standbetreiber als auch Besucher aufhorchen lassen sollten. Ein Einbruch am Sonntagabend in einen Stand auf dem Burgplatz sorgte für Aufregung: Unbekannte Täter knackten den Stand und entkamen mit den Tageseinnahmen sowie Wechselgeld. Der dabei entstandene Schaden für die Betreiberin beläuft sich auf einen vierstelligen Betrag, wie die Polizei mitteilte. Die Kriminalpolizei ist mit einer Spurensicherung vor Ort und ermittelt nun wegen besonders schweren Diebstahls, berichtet t-online.de.
Parallel dazu gibt es ein weiteres ernstes Problem auf dem Weihnachtsmarkt: Die Gefahr von Falschgeld! Während das bunte Treiben um Glühwein und Leckereien von vielen Besuchern geschätzt wird, warnen Polizei und Experten vor gefälschten Scheinen, die in Umlauf geraten könnten. Obgleich der Weihnachtsmarkt in Braunschweig kein „Schwerpunkt“ für Falschgeldvergehen ist, haben einige Standbetreiber in der Vergangenheit bei der Polizei Strafanzeige erstattet, wenn sie nach dem Markt feststellten, dass sie Falschgeld eingenommen hatten. Dies geschieht häufig, weil Einnahmen gesammelt und anschließend erst eingezahlt werden. Wer einen falschen Schein in der Hand hat, muss unter Umständen rechtliche Konsequenzen fürchten, wie news38.de über die Warnungen der Polizeibehörde schreibt.
Tipps gegen Falschgeld
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