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In einem tragischen Vorfall im Osten Thailands sind mindestens 18 Menschen bei einem schrecklichen Busunfall gestorben. Der Unfall ereignete sich in der Provinz Prachinburi, etwa 155 Kilometer östlich der Hauptstadt Bangkok. Berichten zufolge versagten die Bremsen des Reisebusses auf einer abschüssigen Straße, wodurch der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor und der Bus in einen Graben stürzte. Die betroffenen Personen waren allesamt thailändische Staatsbürger auf einer Studienreise. Die Polizei hat inzwischen Ermittlungen zur genauen Unfallursache eingeleitet, wie Krone berichtet.
Schwere Verletzungen und Betroffenheit
Von den 49 Personen, die sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Bus befanden, wurden 23 weitere Menschen verletzt, einige von ihnen befinden sich in kritischem Zustand. Die thailändische Premierministerin Paetongtarn Shinawatra sprach den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid aus und betonte, dass die Umstände des Vorfalls dringend untersucht werden müssen, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern. Laut RTL bleibt die genaue Ursache für das Versagen der Bremsen bislang unklar, welche zu diesem fatalen Unglück führte.
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