In Australien hat sich am Montag ein tragischer Vorfall ereignet, als ein 37-jähriger Surfer, Steven Payne, an der Wharton Beach bei Esperance vermutlich einer tödlichen Haiattacke zum Opfer fiel. Nach Berichten der Krone wurde die Leiche des Mannes zwar nicht gefunden, jedoch entdeckten Rettungskräfte sein Surfbrett, das mit Bissspuren versehen war. Witnesses am Strand hörten Schreie, und die dringend alarmierten Polizei und Rettungskräfte konnten Payne trotz intensiver Suche nicht lokalisieren. Ein Polizist berichtete von "viel Blut" und schockierenden Szenen im Wasser, die von einer Drohne aufgenommen wurden.
Der Vorfall ereignete sich gegen 12 Uhr, als Payne mit seiner Freundin im brusttiefen Wasser surfte, etwa 50 Meter vom Ufer entfernt. Laut Stern wurden zwei weitere Surfer in der Nähe gesichtet, die jedoch weder helfen noch eingreifen konnten. Die Polizei hat mittlerweile den Strand gesperrt, um die Öffentlichkeit zu schützen, allerdings könnte dieser bereits am Mittwoch wieder zugänglich sein, da aktuell keine weiteren Hai-Sichtungen gemeldet wurden.
Steven Payne war gemeinsam mit seiner Freundin und ihrem Hund in Australien auf einem sechsmonatigen Urlaub, von dem sie sich in der fünften Woche befanden. Freunde des opferbereiten Sportlers haben in einer emotionalen Hommage erklärt, wie unglaublich er gewesen sei und dass sie ihn schmerzlich vermissen werden. Der lokale Polizeibeamte Christopher Taylor betonte die Dringlichkeit der Situation und das traurige Schicksal von Paynes Freundin, die Zeugin des Vorfalls wurde und nun mit ihrer Trauer kämpft.
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