Am Dienstagmorgen, dem 11. März 2025, wurden die Freiwilligen Feuerwehren Wolfsgraben und Tullnerbach zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert, bei dem eine Frau im verunfallten Fahrzeug eingeklemmt war. Die Feuerwehrkräfte eilten zur Einsatzstelle und befreiten die Lenkerin mit einem hydraulischen Rettungsgerät. Dank der schnellen Reaktion der Einsatzkräfte wurde die Frau umgehend versorgt und in ein Krankenhaus transportiert. Nur kurz darauf folgte ein weiterer Einsatz in Untertullnerbach auf der Bundesstraße B44, wo ein schwerer Zusammenstoß zwischen einem Kleintransporter und einem VW Caddy stattfand. Hier war der Fahrer des VW Caddy ebenfalls in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Wie 5min.at berichtete, reagierten die Feuerwehren erneut zügig und befreiten den eingeklemmten Fahrer mit modernem Rettungsgerät. Der Transport ins Krankenhaus erfolgte aufgrund von Verletzungen unbestimmten Grades.
Tödlicher Unfall in Clauen
An einem ähnlichen schwarzen Sonntag, dem 9. März 2025, ereignete sich ein tragischer Unfall auf der Bundesstraße 494 bei Clauen, bei dem ein 47-jähriger Autofahrer aus Hohenhameln sein Leben verlor. Der Mann verlor auf der leicht kurvigen Strecke die Kontrolle über seinen VW Caddy, der von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Wie paz-online.de berichtete, erfolgten die Rettungsmaßnahmen durch Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst sehr schnell, doch das schnelle Eingreifen konnte den Tod des Fahrers nicht verhindern. Das Fahrzeug wurde stark deformiert und kam erst auf einem angrenzenden Acker zum Stehen. Ersten Informationen zufolge konnte die Polizei noch keine näheren Angaben zur Unfallursache machen.
Insgesamt zeigt die Reihe dieser tragischen Unfälle eindringlich die Gefahren auf den Straßen und die wichtige Rolle der Rettungskräfte, die auch in kritischen Situationen wertvolle Hilfe leisten. Bei allen Einsätzen waren zahlreiche Helfer im Einsatz, um die betroffenen Personen schnellstmöglich zu befreien und zu versorgen.
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