
Ein schockierender Vorfall erschüttert Oberösterreich: Ein 22-jähriger Somalier wurde verhaftet, nachdem er am 20. Februar 2025 im Zug einem anderen Passagier Kopfhörer gestohlen hatte. Der Täter drohte dem Geschädigten mit einem Messer und floh anschließend in eine Tankstelle, wo er unter Vorhalt des Messers eine Mitarbeiterin zur Herausgabe von Geld und Würsten zwang. Als diese sich weigerte, ergriff er die Flucht. In einem Fast-Food-Restaurant nahm er zudem eine Spendenbox mit, wurde aber von Angestellten verfolgt. Auch ihnen drohte er mit dem Militärmesser. Die Polizei konnte ihn letztlich festnehmen, und er gestand, dass seine Taten auf eine akute finanzielle Notlage zurückzuführen seien, wie ORF.at berichtete.
Festnahme eines weiteren Täters
Am 20. Februar 2025 konnte ein 21-jähriger serbischer Staatsangehöriger festgenommen werden, der verdächtigt wird, am 8. Februar 2025 einen Raubüberfall auf eine Tankstelle in Vorchdorf begangen zu haben. Dabei hatte der maskierte Täter die 45-jährige Angestellte unter Vorhalt eines Messers zur Geldübergabe gezwungen. Dies geschah gegen 23:48 Uhr, aber der Überfall schlug fehl, als die Hunde der Angestellten Alarm schlugen und der Mann daraufhin floh. Obwohl die Polizei sofort eine Großfahndung einleitete, konnte er zunächst entkommen. Schließlich hagelte es auch für ihn ein Geständnis – ohne ein konkretes Motiv anzugeben. Nach Informationen von Feed-Reader.net wurde er in die Justizanstalt Wels überstellt.
In beiden Fällen zeigen sich die Herausforderungen der Polizei bei der Aufklärung von Raubüberfällen und die drängenden Probleme, mit denen die Täter konfrontiert sind. Die aufregenden Jagden nach den Verdächtigen endeten in beiden Fällen mit erfolgreichen Festnahmen und lassen auf eine rasche Lösung der Fälle hoffen.
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