
Eine schockierende Welle von Gewalt erschüttert Wien: Eine 29-jährige Pädagogin wurde über ein Jahr lang von einer Jugendbande mit Migrationshintergrund misshandelt, während ein weiterer Vorfall die Stadt in Angst und Schrecken versetzt, als eine 47-jährige Frau während eines Drogenrauschs getötet wurde. Laut exxpress.at befanden sich die Täter, eine Gruppe von sieben Jugendlichen, darunter Afghanen und ein Iraker, schon lange auf der radars der Polizei. Die grausame Taten umfassten Vergewaltigungen, Erpressung und schließlich das Anzünden der Wohnung der Frau, um sie zum Schweigen zu bringen.
Wien in der Gewaltspirale
Diese erschütternden Vorfälle verdeutlichen die Gewaltspirale in der Stadt. Wie die Ermittlungen zeigen, wurde die Pädagogin von den Jugendlichen gezwungen, Drogen für sie zu beschaffen, nachdem sie erpresst und gedemütigt wurde. Fünf der mutmaßlichen Täter sitzen inzwischen in Untersuchungshaft, während sie uneinsichtig bleiben. Auf die Frage, warum solche Intensivtäter trotz ihrer bekannten Vorgeschichte frei herumlaufen konnten, gibt es von der Justiz bis jetzt kaum befriedigende Antworten.
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