
In der Nacht auf den 15. März 2025, gegen ein Uhr morgens, brach in einer Villa in Courtaman (Gemeinde Courtepin, Schweiz) ein Brand aus, der die beiden Bewohner, 72 und 60 Jahre alt, leichten Rauchvergiftungen zufügte. Die Kantonspolizei Freiburg wurde umgehend alarmiert und fand die Männer vor der Villa, während die Feuerwehr des Seezentrum und Süd bereits vor Ort eintraf, um das Feuer, das im Dachbereich ausgebrochen war, unter Kontrolle zu bringen. Laut ersten Ermittlungen wird vermutet, dass der Brand durch im ersten Stock brennend zurückgelassene Kerzen verursacht wurde, wie die Polizei mitteilte (fireworld.at).
Die beiden leicht verletzten Männer wurden vor Ort von Rettungssanitätern untersucht und konnten daraufhin vorübergehend bei Nachbarn untergebracht werden, da ihre Villa bis auf weiteres unbewohnbar bleibt. Eine umfassende Untersuchung zur genauen Brandursache ist im Gange und wird von den zuständigen Behörden vorangetrieben. Die Feuerwehr konnte schnell eingreifen und Schlimmeres verhindern, doch die Gefahr einer weiteren Brandentwicklung bleibt bestehen, bis alle potenziellen Zündquellen gründlich untersucht sind. Details und die endgültige Klärung des Vorfalls stehen noch aus, berichten die Behörden (20min.ch).
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