
Am späten Nachmittag des 12. März 2025 wurden die Freiwilligen Feuerwehren Krumbach, Weißes Kreuz und Bad Schönau zu einem dramatischen Wohnhausbrand in die Alte Straße alarmiert. Aus bisher unbekannter Ursache war im Heizungsbereich ein Kasten mit Holz in Flammen aufgegangen. Als die Feuerwehr eintraf, war das gesamte Kellergeschoss bereits stark verraucht. Glücklicherweise gab es keine verletzten Personen oder Tiere, und die Einsatzkräfte konnten den Brand schnell unter Kontrolle bringen, wie fireworld.at berichtet.
Im Einsatz waren zudem Atemschutztrupps, die dafür sorgten, dass der Keller und die Garage mit Druckbelüftern rauchfrei gemacht wurden. Nach einer gründlichen Überprüfung mit einer Wärmebildkamera konnten die Feuerwehrkräfte gegen Abend wieder abrücken. Bereits am 7. Februar 2025 wurde die Feuerwehr zu einem weiteren Wohnhausbrand im Ortsteil Sägemühle gerufen, wo das Obergeschoss stark verraucht war und Feuerschein aus den Fenstern drang. Die Hausbesitzer waren zum Zeitpunkt des Brandes vor Ort und alarmierten umgehend die Einsatzkräfte, die unverzüglich die Außenbereiche kühlten und Atemschutztrupps entsendeten.
Effektive Brandbekämpfung
Bei diesem Einsatz breitete sich das Feuer von einer Sauna im Erdgeschoss aus. Das gezielte Öffnen der Fenster ermöglichte den Feuerwehrleuten, das Feuer in dem stark verrauchten Innenbereich zu bekämpfen. Dank der raschen und koordinierten Maßnahmen von 45 Feuerwehrmitgliedern, unterstützt von der Polizei und dem Roten Kreuz, konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Um 1:00 Uhr am 8. Februar wurde „Brand aus“ gegeben, doch die Feuerwehr Krumbach blieb bis 3:00 Uhr vor Ort, um eine Brandwache durchzuführen, wie ff-krumbach.at berichtet.
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