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Brandanschlag in Gera: Polizei jagt geflüchteten Ehemann!

In einem erschreckenden Vorfall in Gera, Sachsen-Anhalt, wurde eine 46-jährige Frau Opfer eines brutalen Angriffs. Der schockierende Brandanschlag ereignete sich am Sonntag in einer Straßenbahn, als ihr Ehemann mutmaßlich eine brennbare Flüssigkeit auf sie schüttete und sie in Flammen aufging. Die Frau wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen, wo sie derzeit behandelt wird, berichtet die Kleine Zeitung.

Die Polizei hat inzwischen ein Bild des Täters veröffentlicht und warnt die Öffentlichkeit, da er als gefährlich eingestuft wird. Der Beschuldigte, der während der Tat eine schwarze Arbeitsjacke und ein schwarzes Cap trug, ist noch auf der Flucht. Mehrere Hinweise wurden der Polizei bereits gemeldet, aber bisher haben diese nicht zur Ergreifung des Flüchtigen geführt. Die Ermittler haben ein Spezialeinsatzkommando (SEK) mobilisiert und führten eine Durchsuchung in der Wohnung des Verdächtigen durch, wie die Augsburger Allgemeine berichtet.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes

Die Polizei ermittelt mittlerweile wegen versuchten Mordes. Ein Sprecher machte deutlich, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass der flüchtige Ehemann weiterhin eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt. Die Situation bleibt angespannt, und die Ermittler setzen alles daran, den Verdächtigen schnellstmöglich zu fassen, um weitere potenzielle Gefahren zu vermeiden.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Brandanschlag
In welchen Regionen?
Gera
Genauer Ort bekannt?
Gera, Deutschland
Gab es Verletzte?
1 verletzte Person
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
augsburger-allgemeine.de

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