Am Dienstag kam es zu dramatischen Szenen am Wielandplatz in Wien-Favoriten: Ein Streit zwischen zwei Männern eskalierte gegen 14 Uhr völlig. Plötzlich zog ein 27-jähriger Angreifer ein Messer und stach seinem Gegner in den Rücken. Als ein weiterer Mann helfen wollte, reagierte der Täter mit Pfefferspray und verletzte den Helfer am Unterarm. Beide Männer wurden vor Ort von der Wiener Berufsrettung versorgt und ins Krankenhaus gebracht, jedoch sind sie nicht in Lebensgefahr, wie die Krone berichtet. Der flüchtige Angreifer wird von der Polizei intensiv gesucht.
In einer weiteren blutigen Auseinandersetzung am frühen Morgen in Berlin-Neukölln, kam es gegen 2.45 Uhr in einer Kneipe zu heftigen Streitigkeiten. Was anfänglich als verbaler Konflikt begann, endete in einem Messerangriff, bei dem ein Mann schwer verletzt wurde. Augenscheinlich besorgte Zeugen alarmierten die Polizei, die mit mehreren Fahndungswagen und einer Hundertschaft eintraf. Trotz schneller Erste Hilfe konnte der Zustand des schwerverletzten Mannes, der ins „Vivantes Klinikum Am Urban“ gebracht wurde, vorerst nicht abschätzt werden, wie der Berliner Kurier berichtete. Die Polizei war in der Lage, mehrere Verdächtige festzunehmen, während der mutmaßliche Täter, der seine blutige Jacke zurückließ, identifiziert und in Handschellen abgeführt wurde. Trotz intensiver Suche bleibt die Tatwaffe bislang verschwunden, und die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung dauern an.
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