Politik

Wien lockt Flüchtlinge: Hohe Sozialleistungen als Magnet!

Der Pulsschlag Österreichs schlägt in Wien, wo fast 60 Prozent der anerkannten Flüchtlinge hinziehen! Wien lockt mehr als die Hälfte der Flüchtlinge aus anderen Bundesländern, und das Herz der Stadt schlägt höher – nur leider nicht vor Freude, sondern vor Herausforderungen. Laut einem Bericht des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) für das Jahr 2023 zieht es insbesondere Syrer, darunter viele junge Männer mit wenig Bildung, in die österreichische Hauptstadt. Die Bewegung aus Oberösterreich, Kärnten und der Steiermark nach Wien nimmt seit 2018 rasant zu.

Der Grund dafür? Wiens wohlgefüllte Sozialkassen! In der Bundeshauptstadt beziehen rund 62.500 Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte Mindestsicherung, was Wien zum Mekka für Sozialhilfe macht. Hier fließen für jede Familie mit Kindern satte 312,08 Euro pro Kind. Kein Wunder, dass die Stadt für Neuankömmlinge äußerst attraktiv ist. Diese großzügige Sozialhilfe zieht Flüchtlinge an wie das Licht die Motten, insbesondere kinderreiche Familien profitieren großzügig.

FPÖ in Aufruhr über Wiens Sozialstrategie

Diese Bewegung nach Wien bleibt nicht unbemerkt. Dominik Nepp, der Chef der Wiener FPÖ, spart nicht an Kritik. Seine Worte sind scharf wie das Messer eines Scharfrichters: „Wien ist kein Auffangbecken mehr, sondern ein Magnet für Sozialasylanten!“ Bis Oktober 2024 erhielten 21.532 Personen in Österreich einen positiven Asylbescheid, größtenteils Syrer, gefolgt von Afganen und Somaliern. Die Mindestsicherung, einst als Sicherheitsnetz für bedürftige Österreicher gedacht, mutiert laut Nepp zu einem Dauereinkommen für jene, die das System ausnutzen.

Kurze Werbeeinblendung

Doch die Zahlen sprechen für sich: Drei Viertel der 86.400 Mindestsicherungsbezieher in ganz Österreich leben in Wien. Diese Flut an Neuankömmlingen rüttelt an den Fundamenten der Stadt, deren Kassen und Integration den wachsenden Herausforderungen kaum standhalten können. Wien steht im Spannungsfeld zwischen Willkommenskultur und drohendem Kollaps der Sozialkassen – eine Situation, die heißer kocht als ein Wiener Schnitzel in der Pfanne.

Quelle/Referenz
freilich-magazin.com

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"