
In einem beeindruckenden Akt der Anerkennung wurden am 20. März 2025 im Rahmen der Neptun Preisverleihung die kreativsten und innovativsten Wasserprojekte Österreichs ausgezeichnet. Bundesminister Norbert Totschnig ehrte über 700 Einreichungen, wobei das künstlerische wellenklaenge-Festival aus Lunz am See für seine herausragende Auseinandersetzung mit der akustischen Welt unter Wasser den ersten Platz in der Kategorie WasserKREATIV erhielt. Das Festival beeindruckt seit Jahren durch musikalische Darbietungen und Workshops, die die Klänge der Unterwasserwelt erfahrbar machen, wie auf noen.at berichtet wird.
Weitere Hochkaräter der diesjährigen Verleihung umfassten Projekte wie das Umweltbildungszentrum Steiermark, das mit dem Publikumspreis für „Let’s flow together!“ ausgezeichnet wurde. Hierbei wird das Bewusstsein für den Klimawandel bei österreichischen und slowenischen Jugendlichen gefördert. Insgesamt wurden 20 prämiierte Wasserprojekte in fünf Kategorien gefeiert, darunter auch die innovative Produktentwicklung der Donau Chemie AG, die Medikamentenrückstände aus Abwässern filtert, die den ersten Platz in der Kategorie WasserFORSCHT belegte. Diese bedeutenden Entwicklungen unterstreichen Österreichs Rolle als Vorreiter im Bereich Wasserinnovationen, so Totschnig auf ots.at.
Im Rahmen der Feierlichkeit, an der rund 250 Gäste aus der Wasserwirtschaft und der Politik teilnahmen, wurden auch regionale Gewinner wie die Gemeinde Waizenkirchen für ihr erfolgreiches Renaturierungsprojekt der Aschach geehrt. „Die Fülle an Einreichungen spricht für sich“, betonte Totschnig, wobei heuer ein Rekord von über 700 Einreichungen aus 25 Ländern verzeichnet wurde. Diese Auszeichnungen sind nicht nur eine Würdigung einzelner Projekte, sondern ein kraftvoller Impuls für eine nachhaltige Zukunft und für die Wertschätzung unseres wertvollsten Guts: Wasser.
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