In einem aktuellen Artikel der Webseite www.ots.at wird über die zunehmenden Auflösungserscheinungen in der ÖVP berichtet. Laut Medienberichten wollen mehrere prominente Mitglieder die Partei verlassen, darunter Wirtschaftsminister Kocher, Finanzminister Brunner, Nationalratspräsident Sobotka und Verfassungsministerin Edtstadler. Diese Entwicklung wird von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz kommentiert, der feststellt, dass immer mehr Mitglieder der ÖVP erkennen, dass die Lage für die Partei aussichtslos ist.
Schnedlitz kritisiert die Politik von ÖVP-Chef Karl Nehammer und seiner Regierungskollegen, da diese das Vertrauen der eigenen Bevölkerung verspielt hätten. Er prophezeit, dass Nehammer bald vor den Trümmern seines „Österreich 2030“-Plans stehen werde und politisch am Ende sein werde. Die FPÖ hingegen stehe an der Seite der Menschen im Land und habe sich durch ihren ehrlichen Schulterschluss mit dem Volk ihre Glaubwürdigkeit erarbeitet.
Eine kleine Kostprobe des derzeitigen Innenlebens der ÖVP habe es kurz vor den bevorstehenden Wahlen gegeben. Beim Wahlkampffinale für die EU-Wahl seien nur wenige Unterstützer und Mitarbeiter anwesend gewesen. Dies wurde sogar per Livestream übertragen und habe die mangelnde Unterstützung für die Partei verdeutlicht, so Schnedlitz.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Auflösungserscheinungen in der ÖVP weiterentwickeln und welche Konsequenzen dies für die Partei haben wird. Die kommenden Wahlen werden zeigen, wie sich die Wählerinnen und Wähler positionieren und welchen Einfluss die aktuellen Entwicklungen auf das politische Geschehen in Österreich haben werden.
Quelle:
www.ots.at schrieb darüber, dass es in der ÖVP zu zunehmenden Auflösungserscheinungen kommt. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz äußerte sich dazu und prognostizierte das politische Ende von Karl Nehammer und dessen „Österreich 2030“-Plan.
