In Wien hat sich ein tragischer Vorfall ereignet, der international für Aufsehen sorgt. Der ehemalige ukrainische Höchstrichter Oleksandr Tupytskyi wurde in der österreichischen Hauptstadt mit Quecksilber vergiftet. Dieser schockierende Vorfall ist das Ergebnis einer langen Reihe von Ereignissen, die bereits im Jahr 2022 begannen. Tupytskyi war bereits damals vor dem Zorn des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geflohen und fand Unterschlupf in Wien, wo er bis heute lebt.
Der Jurist wird in der Ukraine Korruption und Bestechung vorgeworfen, was zu einem nationalen und internationalen Haftbefehl führte. Es ist bekannt, dass Tupytskyi und andere Exil-Ukrainer in Wien eine gewisse Duldung oder sogar Schutz genießen. Doch trotzdem leben sie in ständiger Angst vor Vergeltungsmaßnahmen des ukrainischen Geheimdiensts.
Die aktuellen Laborergebnisse aus dem Rudolfinerhaus bestätigen die schreckliche Vergiftung von Tupytskyi mit Quecksilber. Diese Informationen wurden auch bereits bei der Staatsanwaltschaft gemeldet. Es wird vermutet, dass der ukrainische Geheimdienst hinter dem grausamen Angriff steckt.
Die Hintergründe dieses traurigen Vorfalls zeigen die Schattenseiten der internationalen Politik und wie sich Konflikte bis in die österreichische Hauptstadt ausweiten können. Hoffen wir, dass Gerechtigkeit für Tupytskyi und die anderen Betroffenen gefunden wird.
Quelle: report24.news