Politik

Weihnachtsbaum vor Kita: 3000 Euro Strafe – Spender geht in Berufung!

Florian Schröder, der charmante Plantagenbesitzer aus Hamburg, steht mitten in einem festlichen Fiasko, das die Elbmetropole erschüttert! Ein schillernder Weihnachtsbaum vor der bescheidenen Kita „Mobi“ entfachte das Donnerwetter. Schröder, der Galant hinter pflanzmich.de, hatte gedacht, der funkelnde Baum, der symbolisch für Wärme und Gemeinschaft steht, könnte die Herzen der Kinder erwärmen. Doch statt Glanz und Gloria wartet nun eine saftige Strafe von 3000 Euro auf ihn – und ein Gerichtstermin!

Der Baum als Zeichen guten Willens war keine gute Idee, denn die Kita-Leitung zeigte Flexibilität beim „Nein“ sagen und ließ den glanzvollen Tannenbaum prompt entfernen! Die Kita, bekannt für ihre Option gegen Weihnachtsbäume, um alle religiösen Glaubensrichtungen zu respektieren, war entsetzt über diese ungewollte Tannen-Präsenz. Was folgte, war eine brisante Diskussion über „Cancel Culture“ und verpasste Feiertagsfreuden, begleitet von heiklen Drohungen gegen die Kita.

Mit schroffen Tönen vor Gericht!

Die Gerichte wurden informiert, und so landete der Fall vor dem Amtsgericht Hamburg. Dort wurde Schröder entschieden, er habe widerrechtlich das befriedete Besitztum betreten, nur um seine Weihnachtsfreude durch einen illegal aufgestellten Baum auszudrücken! Doch Schröder kämpft weiter: Er hat Berufung eingelegt, beruft sich auf die Aussage, die Kita-Leiterin habe nichts gegen Weihnachtsbäume, könne aber nicht alle Traditionen verwirklichen.

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Am glanzvollen Dienstag geht das Spektakel weiter, wenn das Landgericht Hamburg sich zum zweiten Mal mit dem Fall beschäftigt! Schröder pocht darauf, dass leuchtende Kinderaugen keine Straftat sind. Das letzte Wort im funkelnden Drama ist noch nicht gesprochen, denn die Kita schweigt bisher vielsagend zu diesen Vorwürfen.

Quelle/Referenz
focus.de

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