Die Mitglieder von Volt aus den Landkreisen Ansbach und Weißenburg-Gunzenhausen haben entschieden: Markus Wolff wird die Fahne der Partei im Bundestagswahlkampf hochhalten! Der engagierte Familienvater und Fußballtrainer hat klare Ziele: Ein sicheres, demokratisches Europa für seine Kinder und das Recht auf paritätische Sorge für Eltern in Deutschland. „Ich möchte, dass meine Kinder in einer lebenswerten Natur aufwachsen“, erklärt Wolff voller Überzeugung.
Ein starkes Europa für alle!
„Wir wollen ein vereinigtes Europa mit einer echten europäischen Demokratie“, betont Moritz Meßlinger, ein Parteifreund Wolffs. In Zeiten globaler Unsicherheiten, wie dem aggressiven Russland und dem drohenden Rückzug der USA, ist ein starkes Europa wichtiger denn je! Volt, die erste gesamteuropäische Partei, hat bereits fünf Abgeordnete im Europäischen Parlament und strebt nach mehr Einfluss. Bei der Europawahl 2024 erzielte die Partei bundesweit 2,5 Prozent der Stimmen, mit besonders starken Ergebnissen in Städten wie Heidelberg und Würzburg.
Die Partei hat sich seit ihrer Gründung 2017, als Reaktion auf den Brexit, rasant entwickelt. „In den Landkreisen war Volt bisher schwach vertreten, das ändern wir gerade“, sagt Franz Hitzelsberger, der über ein Jahrzehnt mit der Europäischen Kommission zusammenarbeitete. Er hebt hervor, dass die EU viel besser ist als ihr Ruf und dass die Energiepolitik eng mit der Sicherheitspolitik verknüpft ist. „Regenerative Energien machen uns unabhängig von globalen Krisen!“, so Hitzelsberger.
Bastian Seifert, ein weiterer Vertreter aus Ansbach, fordert einen realistischen Blick auf das Thema Zuwanderung. „Wir brauchen dringend Arbeitskräfte, um unsere Wirtschaft zu sichern. Die Abschiebung von Menschen, die bereits hier arbeiten, muss sofort aufhören!“, fordert er energisch. Volt setzt sich für eine zukunftsorientierte Politik ein, die die Herausforderungen unserer Zeit anpackt!