Verena Hubertz, die 36-jährige Unternehmerin und derzeitige Bundestagsabgeordnete, hat ihre Nominierung als Spitzenkandidatin für die SPD im Wahlkreis Trier am Freitag, dem 27. September, mit großem Erfolg verteidigt. Bei der Wahlkreiskonferenz in Riol erhielt sie die Zustimmung von 70 Delegierten, was ihr eine klare Rückendeckung von ihrer Partei gewährte.
In ihrer Dankesrede drückte Hubertz ihre Begeisterung für die erneute Zuerkennung des Vertrauens aus: “Ich freue mich über die erneute Nominierung als Bundestagskandidatin für Trier & Trier-Saarburg. Danke an alle Delegierten und unseren Parteivorsitzenden Lars Klingbeil, der extra den weiten Weg nach Trier auf sich genommen hat, sowie meiner gesamten Partei für das tolle Ergebnis,” erklärte sie mit kämpferischer Entschlossenheit. Hubertz betonte ihr Engagement für die positive Entwicklung der Region und den bevorstehenden Wahlkampf für 2025.
Politische Verantwortung und Ziele
Hubertz, die seit 2021 im Bundestag sitzt und derzeit die Rolle der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden innehat, hat sich in ihrer politischen Laufbahn insbesondere auf die Bereiche Wirtschaft, Tourismus, Bauen und Wohnen konzentriert. Mit ihrer Nominierung plant sie konkret, sich in den verbleibenden Monaten der Legislaturperiode für eine entschlossene Wirtschaftspolitik einzusetzen, das Tariftreuegesetz zu stärken und den Mieterschutz zu verbessern. Diese Vorhaben sind Teil ihrer Vision für eine gerechtere und zukunftsorientierte Politik.
Bei dieser wichtigen Veranstaltung erhielt Hubertz prominente Unterstützung von hochrangigen Parteikollegen, darunter der SPD-Parteivorsitzende Lars Klingbeil und die ehemalige Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer. Dies zeigt, dass Hubertz nicht nur auf eine starke Basis innerhalb ihrer Partei zählt, sondern auch auf bedeutende Unterstützung von Parteigrößen, die ihre Agenda mittragen.
Die Nominierung ist ein klares Signal für die Wähler und die Partei: Hubertz ist bereit, sich weiterhin für die Belange der Menschen in der Region Trier und darüber hinaus stark zu machen. Ihr Antrieb und ihre Zielstrebigkeit sind in Zeiten politischer Herausforderungen, die oft von Unsicherheiten geprägt sind, von enormer Bedeutung.
Die Nominierung von Verena Hubertz wird von vielen in der Region als wichtiger Schritt angesehen, um die SPD in den kommenden Wahlen stark aufzustellen. Je näher die Wahlen rücken, desto mehr wird erwartet, dass Hubertz und ihr Team derzeit ihre Strategie weiter verfeinern und den Kontakt zu den Wählern suchen, um die Unterstützung für ihre Programme sicherzustellen.
Die Wahlkonferenz und die Nominierung verdeutlichen, dass die SPD entschlossen ist, in der Region eine starke Stimme zu vertreten. Verena Hubertz wird dabei eine zentrale Rolle spielen. Mit ihrem klaren Bekenntnis zu den Zielen ihrer Partei und ihrer Bereitschaft, die Weichen für die Zukunft zu stellen, ist sie gut positioniert, um die Herausforderungen des bevorstehenden Wahlkampfes anzugehen. Eines ist sicher: Der Wahlkampf 2025 verspricht spannend zu werden.