Politik

Upamecano und seine unvergessliche Zeit in Österreich – Ein Blick auf die Erinnerungen des FC Bayern-Spielers

Die beeindruckende Entwicklung von Upamecano und die prägende Rolle von Rangnick.

Dayot Upamecano erinnert sich gern an seine Zeit in Österreich und die Zusammenarbeit mit Ralf Rangnick, dem aktuellen Trainer der österreichischen Nationalmannschaft.

Der französische Innenverteidiger, der für den FC Bayern spielt, wechselte im Sommer 2015 im Alter von 16 Jahren von Frankreich nach Red Bull Salzburg und blieb dort bis Januar 2017, bevor er zu RB Leipzig ging. In einem Interview mit der französischen Sportzeitung „L’Équipe“ erzählte er von seinen Anfängen in Österreich und wie er der einzige Franzose in der Umkleidekabine war.

Trotz anfänglicher Skepsis vieler Menschen bereut Upamecano den Schritt nach Österreich nicht. Er betonte, dass dieser riskante Schritt ihm viele neue Möglichkeiten eröffnet habe und ihn persönlich verändert hat, da er der Erste war, der diesen Weg gegangen ist. Seit Juli 2021 steht er bei Bayern München unter Vertrag.

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Upamecano lobte auch die Rolle, die Ralf Rangnick in seiner Karriere gespielt hat. Rangnick, der zuvor Sportdirektor in Salzburg war und nun Trainer der österreichischen Nationalmannschaft ist, glaubte von Anfang an an Upamecano. Diese Unterstützung war für den Spieler von großer Bedeutung. Österreich trifft bei der Europameisterschaft in Deutschland auf Frankreich.

Was die Zukunft in München betrifft, blieb Upamecano vage. In der zweiten Hälfte der Saison war er in der Abwehr der Bayern nicht mehr gesetzt, was seine Zukunft bei dem Verein unsicher macht. Upamecano konzentriert sich derzeit voll und ganz auf die Europameisterschaft, bei der Frankreich auch gegen die Niederlande und Polen antreten wird.

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