Im Golfresort von US-Präsident Donald Trump in Schottland haben unbekannte Aktivisten ein deutliches Zeichen gegen seine Politik gesetzt. Laut krone.at sprühten die Unbekannten pro-palästinensische Parolen wie „Freiheit für Gaza“ und „Freiheit für Palästina“ auf die Mauern und Gebäude des Resorts. Zum Höhepunkt ihrer Aktion hinterließen sie auf dem Rasen den klaren Slogan „Gaza steht nicht zum Verkauf“. Die Gruppe, die sich „Palestine Action“ nennt, übernahm die Verantwortung für die Aktionen und kritisierte Trump dafür, Gaza zu behandeln, als wäre es sein Eigentum. Die Polizei hat mittlerweile Ermittlungen eingeleitet.
In der politischen Arena ist Trump weiterhin fest entschlossen, seine umstrittene Grenzmauer zu errichten. Der Ex-Präsident äußerte erneut, dass die Mauer "gebaut werden muss" und "fertiggestellt" wird, wie stern.de berichtet. Trotz gescheiterter Gesprächen mit Demokraten über die Finanzierung steht der Regierungsstillstand weiter im Raum. Trumps Pläne für die Mauer haben sich mit der Zeit verändert, von pauschalen Aussagen über eine "schöne" Mauer bis hin zu verschiedenen Materialien, die verwendet werden könnten. So stellte Trump fest, dass die Mauer aus Stahl bestehen müsse, um Durchblick zu ermöglichen.
Die Finanzierung bleibt ein zentrales Problem; während Trump ursprünglich behauptete, Mexiko werde für die Mauer zahlen, gibt es bisher keine Bestätigung dieses Arrangements. Der Streit um die Mauer und ihre Kosten belastet weiterhin die US-Regierung, während der Widerstand gegen Trumps Politik in verschiedenen Formaten, etwa in Schottland, unvermindert anhält.
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