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Ein explosiver Konflikt auf höchster politischer Ebene: Das mit Spannung erwartete Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj endete überraschend und turbulent. Während der Sitzung im Weißen Haus stellte Trump Selenskyj heftige Vorwürfe und beschuldigte ihn, mit seiner Politik das Leben von Millionen Menschen zu gefährden und gar einen Dritten Weltkrieg zu riskieren. Die angespannte Atmosphäre führte dazu, dass die geplante Pressekonferenz komplett abgesagt wurde, und Selenskyj das Oval Office verärgert in einer Limousine verließ, wie Kosmo.at berichtete.
Trump machte klar, dass die USA ihre Unterstützung der Ukraine im Kampf gegen Russland einstellen könnten, sollte Selenskyj keine Einigung mit Wladimir Putin erreichen. "Sie werden entweder einen Deal machen oder wir sind raus", erklärte Trump unverblümt. Auch der US-Vizepräsident J.D. Vance äußerte scharfe Kritik an Selenskyj und bezeichnete seine Versuche, medial zu verhandeln, als unangemessen. Selenskyj selbst wies darauf hin, dass die Weltgemeinschaft seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 nicht ausreichend auf Putin reagiert habe. Nach dem Meeting äußerte Trump, er wolle Frieden und respektvollen Umgang, und stellte klar, dass Selenskyj erst zurückkehren könne, wenn er bereit für eine friedliche Lösung sei.
Trump und die internationale Reaktion
Die aktuelle Situation ist gespickt mit politischen Manövern und strategischen Überlegungen. Trump und seiner Administration wird ein riskantes Spiel vorgeworfen, während die Ukraine sich in einer kritischen Phase des Konflikts befindet. Die kommenden Tage könnten entscheidend dafür sein, wie sich die internationale politische Landschaft entwickelt und inwieweit die Ukraine Unterstützung erhält, während sie gegen die russische Aggression kämpft.
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