Ein Sprung ins kalte Wasser: Trotz heftiger Drohungen von Donald Trump mit einem 100% Zoll, bleibt das Interesse am BRICS-Block ungebrochen. Ganze 20 Nationen scharren mit den Hufen, um Mitglied des wirtschaftlichen Giganten zu werden, trotz Trumps scharfer Kritik und der eindeutigen Warnungen an die Adresse des Blocks. Der US-Präsident in spe versucht, dem Wachstum des Blocks einen Riegel vorzuschieben, aber anscheinend interessieren sich immer mehr Länder für eine Mitgliedschaft.
Ein Paukenschlag der internationalen Politik – die BRICS-Staaten haben in den letzten Jahren unaufhörlich expandiert und den internationalen Wirtschaftsbühnen gezeigt, dass sie mehr als nur ein kurzlebiger Trend sind. Auf ihrem jüngsten Gipfel führten sie einen neuen Partnernationen-Status ein und haben bereits neun Länder damit aufgewertet. Ein lange Liste von interessierten Staaten – darunter Bangladesch, Chile und Sri Lanka – stehen bereit, um den Schulterschluss mit BRICS zu vollziehen, berichtet watcher.guru. Die Botschaft lautet laut und deutlich: Der Block lässt sich nicht einschüchtern und fährt mit seiner zielstrebigen Agenda Richtung De-Dollarisierung unbeirrt fort.
Bleibt abzuwarten, ob Trump mit seinen Strafenchn im Sandkasten spielt, denn der Angriff auf den Dollar wird unaufhaltsam fortgesetzt. Der Draht zu weiteren Interessenten aus aller Welt wird heiß gehalten, wie der russische Präsidentenberater Yury Ushakov betont. Der BRICS-Block zeigt klare Kante und setzt auf Expansion.
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