Politik

Skandal um Grünen-Spitzenkandidatin: Neue Enthüllungen erschüttern vor Europawahl 2024

Hat Grünen-Spitzenfrau eine geheime Agenda gegen ihre eigene Partei?

Das Debakel für die Grünen in Österreich vor der Europawahl 2024 nimmt an Größe zu, da Spitzenkandidatin Lena Schilling kontinuierlich in den Schlagzeilen steht. Neue Enthüllungen, die vom linksliberalen "Der Standard" veröffentlicht wurden, sorgen für Aufsehen. Ein Chat-Verlauf von Schilling kurz vor ihrer Nominierung als Spitzenkandidatin zeigt, dass sie angeblich die Grünen stark ablehnte und Pläne hatte, die Partei nach der Wahl zu verlassen. Dies löste Spekulationen darüber aus, ob sie ihre eigene Partei betrügen wollte.

Angesichts eines Rückgangs der Unterstützung für die Grünen von 14 Prozent auf 11 bis 12 Prozent in aktuellen Umfragen vor der EU-Wahl in Österreich ist die Situation für die Partei bereits herausfordernd. Während die Grünen vor fünf Jahren noch 14,08 Prozent erreichten, deutet die aktuelle Umfrage darauf hin, dass die rechtsextreme Partei FPÖ möglicherweise als Wahlgewinner hervorgehen könnte, da sie momentan bei etwa 27 Prozent in den Umfragen liegt.

Schilling hat diese Vorwürfe energisch bestritten und erklärt, dass ein Parteiwechsel für sie "absolut ausgeschlossen" sei. In einem Video auf Social Media plädierte sie für die Absurdität und den Unsinn der Anschuldigungen. Sie betonte auch ihren familiären Hintergrund in einer sozialistisch-kommunistischen Umgebung, in der die Grünen aufgrund ihrer Koalition mit der ÖVP kritisch betrachtet wurden, was zu ihrem kritischen Verhältnis zur Partei in der Vergangenheit führte. Trotz dieser Vorgeschichte betonte Schilling, dass sich ihre Ansichten im Zuge ihrer Kandidatur für die Grünen stark verändert haben.

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