Ein unglaubliches Verbrechen entfaltet sich in Krefeld! Der mysteriöse Iraner, der unter 27 verschiedenen Aliasnamen operiert, hat eine beispiellose Brandstiftungsserie entfacht, die die Behörden jetzt in Atem hält. Dieser Mann, der 2002 illegal nach Deutschland einreiste, hat es geschafft, nicht nur in Deutschland, sondern vor allem in Frankreich eine beeindruckende „Karriere“ im Verbrechen aufzubauen, mit sage und schreibe 23 Haftstrafen auf dem Buckel!
Nach spektakulären Eskapaden in ganz Europa taucht dieser gefährliche Täter im April 2024 wieder in Krefeld auf – und sofort geht das Chaos los! Am 10. Oktober zündete er eine Flamme der Zerstörung: Erst entzündete er ein Feuer in seiner eigenen Dachgeschosswohnung, nur um dann mit einem Hammer bewaffnet, Scheiben von geparkten Fahrzeugen einzuschlagen und sie mit brennbarer Flüssigkeit zu übergießen. Nicht genug, schlug er auch ein Fenster der Agentur für Arbeit ein und versuchte dort ebenfalls, ein Inferno zu entfachen.
Letzter Akt der Zerstörung
Der Höhepunkt dieser verrückten Nacht ereignete sich in einem Kino am Krefelder Hauptbahnhof, wo er verzweifelt versuchte, verschüttetes Benzin zu entzünden. Doch die Polizei schlug zurück! Im Kugelhagel endete der Wahnsinn, der Amoktäter wurde niedergeschossen. Die Vorwürfe sind erdrückend: versuchte schwere Brandstiftung. Der Haftbefehl ist sichergestellt!
Polizei im Visier
Wie konnte das passieren, fragt sich jetzt die Öffentlichkeit. NRW-Innenminister Herbert Reul verteidigt das Programm „Periskop“, das Personen mit großem Risikopotential wie den Krefelder Täter beobachten soll. Aber, so Reul, keine Wunder erwarten! Periskop ist kein Rundum-Schutz gegen Täter mit psychischen Auffälligkeiten.
Mit wachsamem Blick schaut Krefeld jetzt in eine ungewisse Zukunft und fragt sich, welche weiteren Geheimnisse und Gefahren bei diesem Fall ans Licht kommen könnten. Der Iraner bleibt ein Rätsel, das die Behörden lösen müssen, während die Stadt die dramatische Nacht der Verwüstung zu verarbeiten versucht.
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