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Rösrath-ehrte vier Bürger: So feiern wir unsere Ehrenbürger!

Rösrath ehrte vier herausragende Persönlichkeiten – Ingrid Ittel-Fernau, Monika Kampmann, Willi Ketzer und Dr. Jürgen Rembold – mit der Ehrenbürgerschaft für ihr unermüdliches Engagement für die Stadt, und zwar im festlichen Ambiente von Schloss Eulenbroich, wo Bürgermeisterin Bondina Schulze und weitere Würdenträger ihre bedeutenden Beiträge zur Gemeinschaft würdigten.

In einer würdigen Zeremonie im Schloss Eulenbroich hat die Stadt Rösrath kürzlich vier neue Ehrenbürger ausgezeichnet. Diese hohe Auszeichnung wurde an Ingrid Ittel-Fernau, Monika Kampmann, Willi Ketzer und Dr. Jürgen Rembold verliehen, um ihr langjähriges Engagement für die Gemeinschaft zu würdigen. Die Veranstaltung zog zahlreiche Gäste aus Politik, Verwaltung und Bürgern an.

Bürgermeisterin Bondina Schulze ehrte Ingrid Ittel-Fernau, die seit 1986 in Rösrath lebt. Die ehemalige Schulleiterin hat sich nicht nur als Vorsitzende der SPD engagiert, sondern war auch Gründungsmitglied der Rösrather Tafel. Ihr Einsatz wurde bereits mit der „Rose für Rösrath“ und dem „Rheinlandtaler“ gewürdigt. Zudem erhielt sie die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.

Vielfältige Talente

Monika Kampmann, die als Liedermacherin agiert, wurde von der Technischen Beigeordneten Bianca Lorenz gewürdigt. Die Kölnerin ist bekannt für ihre Darbietungen in Hochdeutsch und Kölsch und hat Bildungsinitiativen an Schulen ins Leben gerufen. Ihre Einladungen an bedeutende Persönlichkeiten wie den Holocaustüberlebenden Sally Perel machen sie zu einer wichtigen Stimme für gesellschaftliche Themen.

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Die Laudatio für Willy Ketzer hielt der Erste Beigeordnete Martin Stolte. Der Jazz-Schlagzeuger hat mit zahlreichen bekannten Künstlern gearbeitet, darunter Klaus Doldinger, und ist für seine Auftritte in Rösrath bekannt. Auch im Film hat er Spuren hinterlassen, beispielsweise in „00 Schneider – Im Wendekreis der Eidechse“.

Dr. Jürgen Rembold, der von stellvertretendem Bürgermeister Sebastian Gropp geehrt wurde, ist der Gründer der „Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements“. Seine Stiftung unterstützt über 150 Projekte in den Bereichen Bildung, Kultur und Umweltschutz, um das Miteinander in den Nachbarschaften zu stärken und benachteiligten Kindern Perspektiven zu bieten.

Diese Ehrungen sind nicht nur ein Zeichen der Wertschätzung, sondern auch eine Ermutigung für andere, sich für das Gemeinwohl einzusetzen. Der Bürgermeisterin und den Laudatoren war die Bedeutung der ausgezeichneten Persönlichkeiten und deren Engagement für die Stadt deutlich anzumerken. Das Fest bringt lebendig in Erinnerung, wie wichtig solche Initiativen für die Gesellschaft sind und soll weitere Menschen inspirieren, sich ebenfalls zu engagieren.

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Details zu diesem Ereignis können in einem umfassenden Bericht auf www.rheinische-anzeigenblaetter.de nachgelesen werden.

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