In Frankreich steigt die Wut der Autofahrer! Die Regierung plant, der schockierenden Ankündigung von rund 4.000 Radarfallen auch neue, hochentwickelte Funktionen hinzuzufügen. Diese Geräte sollen nicht nur Geschwindigkeitsübertretungen und Rotlichtverstöße erfassen, sondern auch den Abstand zwischen Fahrzeugen, das Anlegen von Sicherheitsgurten und das Verbot der Handynutzung am Steuer überwachen! Versteckt in der Haushaltsplanung 2025 wurde bekannt, dass die Anzahl fest installierter Radarfallen auf 4.160 erhöht werden soll, was den Autofahrern schlaflose Nächte bereiten wird.
Die französische Regierung hat einen Plan vorgestellt, die modernsten Radargeräte mit Künstlicher Intelligenz auszustatten, um diese zusätzlichen Verstöße automatisiert zu erfassen. Dafür wurden im Haushaltsentwurf 2025 unglaubliche 46,3 Millionen Euro reserviert – sowohl für die Wartung der bestehenden Geräte als auch für die Neuanschaffung. Eine wahre Offensive zur Überwachung der Autofahrer und ein Aufruf zur neuen Ära der Kontrolle!
Ruf nach staatlicher Abzocke erglüht!
Der Automobilklub „40 Millions d’automobilistes“ schlägt Alarm! Sie vermuten hinter diesen Plänen nicht mehr und nicht weniger als eine massenhafte staatliche Abzocke. In ihrer Erregung betonen sie: „Die neuen Radargeräte wirken sich nicht auf die Verkehrssicherheit aus. Es geht nur um finanzielle Interessen!“ Bereits jetzt plant die Regierung eine massive Steigerung von Bußgeldbescheiden, wie in ihrem Haushaltsentwurf vermerkt ist.
Wenn Autofahrer in Frankreich gegen die Regeln verstoßen, könnte es künftig richtig teuer werden! Diese neuen Radarfallen könnten gleich mehrere Verstöße auf einmal ahnden – ein dreifaches Risiko für jene, die es mit den Vorschriften nicht so genau nehmen: Wer also das Handy am Ohr hat, gleichzeitig zu schnell fährt und mit zu geringem Abstand fährt, der könnte schnell dreimal zur Kasse gebeten werden – Druck und Versand der Bußgelder gehen dabei auf Kosten der Steuerzahler!
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