In einer bemerkenswerten Entwicklungen durchzieht die politische Landschaft in Deutschland neue Strömungen. Rainer Wendt, der Präsident der Deutschen Polizeigewerkschaft, äußert scharfe Kritik an der Politik der Migration und den steigenden Gewaltvorfällen im Zusammenhang mit Migranten. In einem Interview mit dem Nordkurier fordert er eine Neubewertung des Umgangs mit Migration und kritisiert die Medien, die gewaltsame Übergriffe nur sporadisch thematisieren. Wendt betont ernsthaft, dass viele Menschen mit Migrationshintergrund, vor allem in Schulen, eine massive Gefahr darstellen können, was dringende politische Maßnahmen erfordere.
Politische Wende in Sachsen
Parallel dazu hat der Sächsische Landtag eine neue Konstellation erreicht, in der die AfD eine bedeutende Rolle spielt. Wie die Welt berichtet, wurde André Wendt als Vizepräsident des Landtags gewählt, was von vielen als ein Zeichen für eine wachsende Unterstützung der AfD gedeutet wird. Bei der Abstimmung erhielt der ehemalige Polizeivizepräsident 84 Stimmen, darunter auch von Abgeordneten anderer Parteien, was die bisherigen politischen Bündnisse in Frage stellt.
Daniel Peters, der CDU-Vorsitzende in Mecklenburg-Vorpommern, äußerte, dass die Migrationspolitik der vergangenen Jahre mangelhaft war und eine klare Wende nötig sei. Er legte dar, dass ein strengerer Umgang mit Migration und eine klare Grenzkontrolle vonnöten seien, um die wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung aufzufangen. Wendt und Peters scheinen sich einig zu sein: Wenn die Politik nicht handelt, könnte die AfD bei kommenden Wahlen über die 30-Prozent-Marke steigen – ein Szenario, das beide Politiker unbedingt verhindern wollen.