Politik

Omas gegen rechts: Protestbewegung gegen Kurz-FPÖ-Koalition

Kampf mit Herz und Mut - Die unerwartete Revolution der Omas gegen rechts in Österreich

Die Gründung der Omas gegen rechts erfolgte als Reaktion auf die Koalition zwischen der ÖVP unter Sebastian Kurz und der rechtspopulistischen FPÖ im Jahr 2017. Diese ungewöhnliche Protestbewegung wurde von der 76-jährigen Psychologin Monika Salzer ins Leben gerufen. Anfangs bestand die Bewegung aus einer Facebook-Gruppe, doch schon bald darauf beteiligten sich hunderte von „Omas“ an Demonstrationen gegen die türkis-blaue Regierung in Österreich.

Der Zuspruch und die Unterstützung für die Omas gegen rechts nahmen kontinuierlich zu, und die Bewegung entwickelte sich über die Landesgrenzen hinaus. Die Aktivitäten der Omas umfassten nicht nur Demonstrationen, sondern auch kreative Aktionen, um ein Zeichen gegen den Rechtsruck in der Politik zu setzen. Durch ihr Engagement haben die Omas gegen rechts zu einer Stärkung des zivilgesellschaftlichen Widerstands gegen rechtspopulistische Tendenzen beigetragen.

Die einzigartige Initiative der Omas gegen rechts hat gezeigt, dass Menschen jeden Alters und Hintergrunds gemeinsam für demokratische Werte und gegen Extremismus eintreten können. Die Bewegung steht für Solidarität, Toleranz und den Schutz von Minderheiten. Trotz anfänglicher Kritik und Hindernissen ist es den Omas gelungen, eine bedeutende Stimme im politischen Diskurs zu werden und einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung demokratischer Prinzipien zu leisten.

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