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Am 16. Januar 2025 empört sich Michael Kögl, Bundesvorsitzender der Jungen Generation in der SPÖ, über die Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung, die sich gegen junge Menschen richten. In einer aktuellen Stellungnahme fordert er ein Ende der „ersten Anschläge von Blau-Schwarz“ auf die Jugend, insbesondere im Hinblick auf die Streichung des Klimatickets für 18-Jährige und die Erhöhung der Führerscheinkosten. Laut Kögl sind gerade die Mobilitätskosten bereits hoch genug und eine weitere Belastung untragbar, wie auch APA-OTS berichtet.
Forderungen der Jungen Generation
Kögl hebt hervor, dass die Junge Generation im Wahlkampf bereits alternative Vorschläge gemacht hat, wie das Angebot eines kostenlosen Klimatickets für alle unter 25, verbilligte Jugendstartwohnungen sowie den kostenlosen Zugang zu psychologischer Betreuung für Jugendliche. Die aktuellen Sparmaßnahmen der Regierung gehen seiner Meinung nach auf Kosten der Zukunft junger Menschen und zeigen eine erschreckende Ignoranz gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels. „Es braucht jetzt Zuversicht, Perspektiven und Hoffnung“, betont Kögl. Auch die Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen unterstreicht diese Sichtweise, indem sie Generationengerechtigkeit als zentralen Punkt ihrer Kommunikation deutlich macht. Laut Generationengerechtigkeit.info setzt sich die Stiftung aktiv für eine nachhaltige Politik ein, die die Interessen kommender Generationen im Fokus hat.
Die Stiftung zeigt auf, dass es an der Zeit ist, eine gemeinsame Verantwortung zwischen den Generationen zu etablieren, um nachhaltige Lösungsansätze zu fördern und aktuelle Konflikte respektvoll zu lösen. So wird nicht nur die Notwendigkeit von politischen Veränderungen hervorgehoben, sondern auch die Forderung nach generationengerechter Gesetzgebung. Diese Themenbetrachtung gewinnt insbesondere im Rahmen der aktuellen Debatte um Klimamaßnahmen an Bedeutung, wo junge Menschen die Stimme der Zukunft repräsentieren.
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